Johann Wolfgang von Goethe
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+ | [[Kategorie:Runkel-Serie (Quelle)]] | ||
+ | [[Kategorie:Mittelalter-Serie (Quelle)]] | ||
+ | [[Kategorie:Abrafaxe-Römer-Serie (Quelle)]] | ||
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+ | [[Kategorie:Quelle (Autor)|Goethe, Johann Wolfgang von]] | ||
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Aktuelle Version vom 13:35, 2. Mär. 2024
Johann Wolfgang von Goethe wird im Prolog der Orient-Express-Serie erwähnt und dient der näheren Beschreibung des historischen Zeitraums, in dem die Serie spielt, Ende des 19. Jahrhunderts. Auch sein Grab ist dort zu sehen.
Darüber hinaus finden sich hin und wieder Anspielungen auf seine Werke in den Serienhandlungen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Goethe und seine Werke im MOSAIK
[Bearbeiten] Goethes Werke im Mosaik von Hannes Hegen
Der Vorname Heinrich für Doktor Faust in Heft 78 auf Seite 9 entspricht nicht der historischen Gestalt, sondern der literarischen Figur in Goethes Faust. Möglicherweise handelt der Obergeisterbeschwörer unter dem Eindruck von Goethes Werk.
Ritter Runkels erweiterte Fassung des Dramas Drachenkampf im Orient oder Die geraubte Prinzessin enthält mehrere Parallelen zum Erlkönig (Heft 149).
[Bearbeiten] Goethe und seine Werke im MOSAIK mit den Abrafaxen
Vogt Grimbold zitiert ebenfalls den Erlkönig: "... und ist sie nicht willig, so brauch ich Gewalt! (Heft 193).
Im Heft 470 gibt Titus auf S. 49 sinngemäß König Thoas' Worte auf die Enthüllung der Heldin wieder: "Ein großes Wort, gelassen ausgesprochen." In Goethes Iphigenie auf Tauris heißt es: "Du sprichst ein großes Wort gelassen aus".
Das gleiche Zitat wird auch von Stuart Bingley in Heft 449 ("Da hast du ein großes Wort gelassen ausgesprochen, Califax!") und Adrian von Schwarzburg in Heft 497 ("Wolfgang, da hast du ein großes Wort gelassen ausgesprochen...") verwendet.
In Heft 508 wird in einer Fußnote erwähnt, dass Goethe die Leipziger Räbchen mochte.
[Bearbeiten] Goethe in den Onepagern
Im Onepager Der Dichterfürst sieht man in Brabax´ Bibliothek das Buch Goethe für Blöde stehen.
[Bearbeiten] Goethe im Fanuniversum
Im Digedon 12 wird der Briefwechsel von J. W. von Goethe mit dem Londoner Apotheker Luke Howard erwähnt. Goethe widmete ihm das Gedicht Howards Ehrengedächtnis, das in Auszügen auf der Rückseite abgedruckt wurde. Natürlich musste es dazu erst aus dem Faustdeutsch ins Digedonische übersetzt werden.
Im Fancomic Die Narrenpritsche stehen Brabax und Califax vor einem Aushang, der für Hanswursts Hochzeit - "Die neue Comedia von Johann Wolfgang Goethe" wirbt.
[Bearbeiten] Externe Links
[Bearbeiten] Goethe wird in folgenden Publikationen erwähnt
Mosaik ab 1976: 283 (Prolog), 508 Fancomic: Die Narrenpritsche
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