Buch mit den sieben Siegeln
Aus MosaPedia
(→Das Buch ist in folgenden Mosaikheften zu sehen) |
|||
(Der Versionsvergleich bezieht 7 dazwischenliegende Versionen mit ein.) | |||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
== Schicksal des Buches mit den sieben Siegeln im Mosaik == | == Schicksal des Buches mit den sieben Siegeln im Mosaik == | ||
[[bild:Buch3.jpg|left|frame|Das Buch in den falschen Händen]] | [[bild:Buch3.jpg|left|frame|Das Buch in den falschen Händen]] | ||
- | Brabax und [[Califax]] begleiten die [[Holdelinde von Wackerstein|Gräfin Wackerstein]] nach der Vertreibung von ihrer [[Burg Wackerstein|Burg]] durch [[Vogt Grimbold]] in ein [[Benediktinerkloster]]. Dort lernt Brabax [[Bruder Lazarus]] kennen. Von ihm erfährt er erstmals von dem geheimnisvollen Buch, welches scheinbar zeitweilig in diesem Kloster aufbewahrt wurde, denn während ihres Gesprächs, ist der finstere [[Graf Hetzel]] in die [[Bibliothek des Benediktinerklosters|Klosterbibliothek]] eingebrochen, um eben jenes wertvolle Buch zu stehlen. Er kann es jedoch nicht fnden, da es sich laut Lazarus beim [[Abgesetzter Erzbischof|Erzbischof]] befindet. Nun begibt sich Brabax, begleitet von Califax auf die [[Pilgerreise]] zum Erzbischof, da er hofft, in dem Buch Auskunft über die [[Zeitreisefähigkeit]] der Abrafaxe zu erhalten. Beim Erzbischof erfährt er allerdings, dass sich das Buch auf dem Weg nach [[Rom]] befindet, da der [[Papst Alexander III.|Papst]] es nur dort für sicher hält. So geht die Pilgerreise weiter nach [[Italien]]. | + | Brabax und [[Califax]] begleiten die [[Holdelinde von Wackerstein|Gräfin Wackerstein]] nach der Vertreibung von ihrer [[Burg Wackerstein|Burg]] durch [[Vogt Grimbold]] in ein [[Benediktinerkloster bei Wackerstein|Benediktinerkloster]]. Dort lernt Brabax [[Bruder Lazarus]] kennen. Von ihm erfährt er erstmals von dem geheimnisvollen Buch, welches scheinbar zeitweilig in diesem Kloster aufbewahrt wurde, denn während ihres Gesprächs, ist der finstere [[Graf Hetzel]] in die [[Bibliothek des Benediktinerklosters|Klosterbibliothek]] eingebrochen, um eben jenes wertvolle Buch zu stehlen. Er kann es jedoch nicht fnden, da es sich laut Lazarus beim [[Abgesetzter Erzbischof|Erzbischof]] befindet. Nun begibt sich Brabax, begleitet von Califax auf die [[Pilgerreise]] zum Erzbischof, da er hofft, in dem Buch Auskunft über die [[Zeitreisefähigkeit]] der Abrafaxe zu erhalten. Beim Erzbischof erfährt er allerdings, dass sich das Buch auf dem Weg nach [[Rom]] befindet, da der [[Papst Alexander III.|Papst]] es nur dort für sicher hält. So geht die Pilgerreise weiter nach [[Italien]]. |
- | Die mit dem Transport des Buches beauftragten [[Hugo und Balduin|Mönche]] erfahren unterwegs von den Schlachtplänen des [[Barbarossa|Kaisers]] und wollen nun in friedensmissionarischer Absicht die Schlacht verhindern. Sie lassen das Buch in einem anderen [[Kloster des Rectorius|Kloster]] und halten es dort für sicher, da niemand von ihrem | + | Die mit dem Transport des Buches beauftragten [[Hugo und Balduin|Mönche]] erfahren unterwegs von den Schlachtplänen des [[Barbarossa|Kaisers]] und wollen nun in friedensmissionarischer Absicht die Schlacht verhindern. Sie lassen das Buch in einem anderen [[Kloster des Rectorius|Kloster]] und halten es dort für sicher, da niemand von ihrem Zwischenstopp weiß. Bei der Überquerung der [[Alpen]] treffen sie auf Brabax und Califax, die sich ihren Freunden [[Abrax]] und [[Floribert von Wackerstein]] sowie dem [[Graf Benno|Grafen Benno]] und dessen [[Graf Bennos Begleiter|Begleitern]] angeschlossen haben. Nach der [[Schlacht bei Legnano]] machen sich die Abrafaxe auf den Rückweg nach [[Deutschland]], um in besagtem Kloster endlich das Buch zu sehen. Sie ahnen nicht, dass Hetzel von einem seiner [[Bruder Anselmus|Spione]] inzwischen erfahren hat, dass sich das Buch dort befindet. [[bild:Buch1.jpg|right|frame|Kurz kann Brabax im Objekt der Begierde blättern]] |
Es gelingt ihm, in die [[Reliquienkammer im Kloster des Rectorius|Reliquienkammer]] des Klosters einzudringen, das Buch an sich zu bringen und auf seine [[Ränkeburg|Burg]] zu fliehen. Die Abrafaxe verfolgen ihn, können in die Burg eindringen und für einen kurzen Augenblick gelingt es Brabax das Buch den Händen des Grafen zu entreißen und darin zu lesen. Um seine Freunde aus einer lebensbedrohlichen Lage zu retten, lässt er das Buch in seinem Versteck liegen, wo es kurz darauf wieder in Hetzels Besitz gelangt. | Es gelingt ihm, in die [[Reliquienkammer im Kloster des Rectorius|Reliquienkammer]] des Klosters einzudringen, das Buch an sich zu bringen und auf seine [[Ränkeburg|Burg]] zu fliehen. Die Abrafaxe verfolgen ihn, können in die Burg eindringen und für einen kurzen Augenblick gelingt es Brabax das Buch den Händen des Grafen zu entreißen und darin zu lesen. Um seine Freunde aus einer lebensbedrohlichen Lage zu retten, lässt er das Buch in seinem Versteck liegen, wo es kurz darauf wieder in Hetzels Besitz gelangt. | ||
Zeile 14: | Zeile 14: | ||
== Inhalt und Besonderheiten des Buches == | == Inhalt und Besonderheiten des Buches == | ||
[[bild:Buch2.jpg|left|frame|Blaues Licht als Zeichen eines Zusammenhangs zu den Zeitreisen?]] | [[bild:Buch2.jpg|left|frame|Blaues Licht als Zeichen eines Zusammenhangs zu den Zeitreisen?]] | ||
+ | *Das Buch scheint eine wertvolle Handschrift zu sein. Die Kapitelanfänge (mindestens der Seiten, die die Explosion im [[Graf Hetzels Laboratorium|Laboratorium]] der [[Ränkeburg]] halbwegs überstanden haben), wurden mit prächtigen Initialen ausgestattet, deren Ausläufe sich teilweise als Ornament über ganze Seiten ziehen. | ||
*In ihm findet man natürliche Erklärungen für alle unheimlichen Dinge (laut Lazarus in [[Mosaik 196 - Spuk im Kloster|Heft 196]]), | *In ihm findet man natürliche Erklärungen für alle unheimlichen Dinge (laut Lazarus in [[Mosaik 196 - Spuk im Kloster|Heft 196]]), | ||
*einen Bruchteil der göttlichen Weisheit (laut Lazarus in [[Mosaik 196 - Spuk im Kloster|Heft 196]]), | *einen Bruchteil der göttlichen Weisheit (laut Lazarus in [[Mosaik 196 - Spuk im Kloster|Heft 196]]), | ||
Zeile 20: | Zeile 21: | ||
*eine Anleitung zur Herstellung eines Pulvers, das den Alkohol bindet ([[Mosaik 209 - Gefährliche Liebschaften|Heft 209]]). | *eine Anleitung zur Herstellung eines Pulvers, das den Alkohol bindet ([[Mosaik 209 - Gefährliche Liebschaften|Heft 209]]). | ||
*Außerdem muss das [[Zeitreisefähigkeit|Zeitreisegeheimnis]] der Abrafaxe tatsächlich erwähnt sein. Einerseits weiß Brabax nach der Lektüre der geretteten Seiten, dass sie die Zeitsprünge beeinflussen können ([[Mosaik 211 - Der schwarze Wal|Heft 211]]), andererseits behauptet Graf Hetzel, etwas über die Zeitreisefähigkeit im Buch gelesen zu haben ([[Mosaik 215 - Abflug ohne Wiederkehr|Heft 215]]). | *Außerdem muss das [[Zeitreisefähigkeit|Zeitreisegeheimnis]] der Abrafaxe tatsächlich erwähnt sein. Einerseits weiß Brabax nach der Lektüre der geretteten Seiten, dass sie die Zeitsprünge beeinflussen können ([[Mosaik 211 - Der schwarze Wal|Heft 211]]), andererseits behauptet Graf Hetzel, etwas über die Zeitreisefähigkeit im Buch gelesen zu haben ([[Mosaik 215 - Abflug ohne Wiederkehr|Heft 215]]). | ||
+ | ** Im [[Fancomic]] [[Zeitfaxen]] (Text [[Gerd Lettkemann]] und Zeichnungen [[Sascha Wüstefeld]]; [[Mittelteil]] von [[240|Heft 240]]) hat Brabax schließlich in Gedanken die [[Chinesische Wahrsagerin]] vor Augen, die dabei eine wesentliche Doppelseite des Buches mit einem Lösungsspruch aufgeschlagen hat. | ||
*Das Buch ist ein schwieriges Werk, das den ungeübten Leser leicht auf Abwege führen kann (laut dem Erzbischof in [[Mosaik 198 - Das große Donnerwetter|Heft 198]]) und | *Das Buch ist ein schwieriges Werk, das den ungeübten Leser leicht auf Abwege führen kann (laut dem Erzbischof in [[Mosaik 198 - Das große Donnerwetter|Heft 198]]) und | ||
Zeile 26: | Zeile 28: | ||
== Funktion des Buches im Mosaik == | == Funktion des Buches im Mosaik == | ||
[[Bild:7Buch Postkarte.jpg|right|frame|Das Buch und die Abrafaxe auf einer Postkarte aus [[Mosaik 211 - Der schwarze Wal|Mosaik 211]].]] | [[Bild:7Buch Postkarte.jpg|right|frame|Das Buch und die Abrafaxe auf einer Postkarte aus [[Mosaik 211 - Der schwarze Wal|Mosaik 211]].]] | ||
- | Das Buch mit den sieben Siegeln erfüllt im Mosaik hauptsächlich die Funktion eines "[[McGuffin]]", d.h. eines die Handlung antreibenden Objekts der Begierde, dessen eigentliches Wesen eher zweitrangig ist. Insofern ist es nachvollziehbar, wenn auch für viele Fans enttäuschend, dass über den Inhalt des Buches vor seiner Zerstörung kaum etwas bekannt wird | + | Das Buch mit den sieben Siegeln erfüllt im Mosaik hauptsächlich die Funktion eines "[[McGuffin]]", d.h. eines die Handlung antreibenden Objekts der Begierde, dessen eigentliches Wesen eher zweitrangig ist. Insofern ist es nachvollziehbar, wenn auch für viele Fans enttäuschend, dass über den Inhalt des Buches vor seiner Zerstörung kaum etwas bekannt wird. |
- | + | ||
- | + | ||
== Das Buch mit den sieben Siegeln außerhalb des Mosaiks == | == Das Buch mit den sieben Siegeln außerhalb des Mosaiks == | ||
Zeile 40: | Zeile 40: | ||
[[Kategorie:Mittelalter-Serie (Schriftgut)]] | [[Kategorie:Mittelalter-Serie (Schriftgut)]] | ||
- | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Zauberbuch]] |
Aktuelle Version vom 17:18, 8. Mai 2022
Das Buch mit den sieben Siegeln ist ein geheimnisvoller Gegenstand, um den sich ein Großteil der Mittelalter-Serie dreht. Deren erstes Kapitel "Das Buch mit den sieben Siegeln" ist nach ihm benannt. Es soll über diverse Geheimnisse Aufklärung bringen können und Brabax hofft, dass er darin eine Erklärung für die Fähigkeit der Abrafaxe zum Zeitreisen findet.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Schicksal des Buches mit den sieben Siegeln im Mosaik
Brabax und Califax begleiten die Gräfin Wackerstein nach der Vertreibung von ihrer Burg durch Vogt Grimbold in ein Benediktinerkloster. Dort lernt Brabax Bruder Lazarus kennen. Von ihm erfährt er erstmals von dem geheimnisvollen Buch, welches scheinbar zeitweilig in diesem Kloster aufbewahrt wurde, denn während ihres Gesprächs, ist der finstere Graf Hetzel in die Klosterbibliothek eingebrochen, um eben jenes wertvolle Buch zu stehlen. Er kann es jedoch nicht fnden, da es sich laut Lazarus beim Erzbischof befindet. Nun begibt sich Brabax, begleitet von Califax auf die Pilgerreise zum Erzbischof, da er hofft, in dem Buch Auskunft über die Zeitreisefähigkeit der Abrafaxe zu erhalten. Beim Erzbischof erfährt er allerdings, dass sich das Buch auf dem Weg nach Rom befindet, da der Papst es nur dort für sicher hält. So geht die Pilgerreise weiter nach Italien.
Die mit dem Transport des Buches beauftragten Mönche erfahren unterwegs von den Schlachtplänen des Kaisers und wollen nun in friedensmissionarischer Absicht die Schlacht verhindern. Sie lassen das Buch in einem anderen Kloster und halten es dort für sicher, da niemand von ihrem Zwischenstopp weiß. Bei der Überquerung der Alpen treffen sie auf Brabax und Califax, die sich ihren Freunden Abrax und Floribert von Wackerstein sowie dem Grafen Benno und dessen Begleitern angeschlossen haben. Nach der Schlacht bei Legnano machen sich die Abrafaxe auf den Rückweg nach Deutschland, um in besagtem Kloster endlich das Buch zu sehen. Sie ahnen nicht, dass Hetzel von einem seiner Spione inzwischen erfahren hat, dass sich das Buch dort befindet.Es gelingt ihm, in die Reliquienkammer des Klosters einzudringen, das Buch an sich zu bringen und auf seine Burg zu fliehen. Die Abrafaxe verfolgen ihn, können in die Burg eindringen und für einen kurzen Augenblick gelingt es Brabax das Buch den Händen des Grafen zu entreißen und darin zu lesen. Um seine Freunde aus einer lebensbedrohlichen Lage zu retten, lässt er das Buch in seinem Versteck liegen, wo es kurz darauf wieder in Hetzels Besitz gelangt.
Die Abrafax sehen sich außer Stande, dem Grafen das Handwerk zu legen und reisen nach Goslar, um den Kaiser um Hilfe zu bitten. Dieser stellt ihnen den Grafen Schrottfried an die Seite, der noch eine Rechung mit Hetzel offen hat. Dieser hat inzwischen in dem Buch studiert und versucht mit dessen Hilfe eine Waffe herzustellen, die ihn zum mächtigsten Mann seiner Zeit machen soll. Tatsächlich beschießt er die Abrafaxe bei ihrem Eintreffen mit Bomben, was die Weltgeschichte durcheinander bringen könnte. Doch eine Unachtsamkeit von Hetzels Gehilfen Anselmus bewirkt eine Explosion im Laboratorium und damit die Zerstörung des wertvollen Buches. Brabax kann einige Seiten retten und studiert diese auch. Die einzig wirklich wichtige Erkenntnis ist die, dass die Zeitreisen der Abrafaxe durchaus beeinflussbar sind. Dafür müssen sie jeweils an ihren Landepunkt zurückkehren. Was sie allerdings mit dieser Erkenntnis anfangen, wird nicht konkret gezeigt. Denkbar wäre, dass sie so aus dem Island der Wikinger ins deutsche Mittelalter zurückgekommen sind.
[Bearbeiten] Inhalt und Besonderheiten des Buches
- Das Buch scheint eine wertvolle Handschrift zu sein. Die Kapitelanfänge (mindestens der Seiten, die die Explosion im Laboratorium der Ränkeburg halbwegs überstanden haben), wurden mit prächtigen Initialen ausgestattet, deren Ausläufe sich teilweise als Ornament über ganze Seiten ziehen.
- In ihm findet man natürliche Erklärungen für alle unheimlichen Dinge (laut Lazarus in Heft 196),
- einen Bruchteil der göttlichen Weisheit (laut Lazarus in Heft 196),
- eine Anleitung zur Hellseherei (Heft 206),
- eine Anleitung zur Herstellung von Schießpulver (Heft 207) und
- eine Anleitung zur Herstellung eines Pulvers, das den Alkohol bindet (Heft 209).
- Außerdem muss das Zeitreisegeheimnis der Abrafaxe tatsächlich erwähnt sein. Einerseits weiß Brabax nach der Lektüre der geretteten Seiten, dass sie die Zeitsprünge beeinflussen können (Heft 211), andererseits behauptet Graf Hetzel, etwas über die Zeitreisefähigkeit im Buch gelesen zu haben (Heft 215).
- Im Fancomic Zeitfaxen (Text Gerd Lettkemann und Zeichnungen Sascha Wüstefeld; Mittelteil von Heft 240) hat Brabax schließlich in Gedanken die Chinesische Wahrsagerin vor Augen, die dabei eine wesentliche Doppelseite des Buches mit einem Lösungsspruch aufgeschlagen hat.
- Das Buch ist ein schwieriges Werk, das den ungeübten Leser leicht auf Abwege führen kann (laut dem Erzbischof in Heft 198) und
- es kann im Dunkeln leuchten (Heft 205).
[Bearbeiten] Funktion des Buches im Mosaik
Das Buch mit den sieben Siegeln erfüllt im Mosaik hauptsächlich die Funktion eines "McGuffin", d.h. eines die Handlung antreibenden Objekts der Begierde, dessen eigentliches Wesen eher zweitrangig ist. Insofern ist es nachvollziehbar, wenn auch für viele Fans enttäuschend, dass über den Inhalt des Buches vor seiner Zerstörung kaum etwas bekannt wird.
[Bearbeiten] Das Buch mit den sieben Siegeln außerhalb des Mosaiks
Die Bezeichnung „Buch mit den sieben Siegeln“ geht auf das sogenannte Buch mit sieben Siegeln zurück, welches in der Offenbarung des Johannes erwähnt wird. Der Volksglaube besagt, dass das Öffnen des Buches Tod und Verderben über die Menschheit bringt.
Die Bezeichnung fand auch Eingang in die Umgangssprache: „Das ist für mich ein Buch mit sieben Siegeln“ bedeutet, dass ein Sachverhalt für den Sprecher entweder nicht bekannt oder sehr schwer verständlich ist.
[Bearbeiten] Das Buch ist in folgenden Mosaikheften zu sehen
204, 205, 206, 207