Zeus
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Version vom 18:56, 17. Jan. 2008
Zeus ist eine der zentralen Figuren der griechischen Mythologie und wird mehrfach in der Alexander-Papatentos- und der Griechenland-Ägypten-Serie erwähnt.
Sein Name entspringt der indogemanischen Wortwurzel für Gott.
Als Göttervater und Beherrscher des Olymps spielt er im alltäglichen Leben der Griechen eine große Rolle. Daher wenden sich verschiedene Figuren der Serie des Öfteren an ihn.
Inhaltsverzeichnis |
Zeus im Mosaik
Der Töpfer Philemon erweist sich dabei als besonders gläubig. Sei es bei der Auffindung der Abrafaxe am Strand von Athen, bei seiner Tätigkeit als Richter während des Prozesses gegen den Bildhauer Phidias oder in seiner verzweifelten Lage, als man ihn des Diebstahls verdächtigt: Zeus ist immer gegenwärtig. Er bedankt sich bei ihm, interpretiert Naturereignisse als Zeichen des Zeus oder bittet ihn um Hilfe.
Auch der Politiker Kleon erkennt in einem Blitzschlag während des von ihm angezettelten Prozesses ein Zeichen des Göttervaters.
In einem kleinen Fischerdorf auf dem Peloponnes bedroht eine spartanische Patrouille die Bewohner. Der Dorfälteste bittet "um Zeus' Willen" sich zu beeilen, die Spartaner zu bewirten.
Während der Vorbereitungen zu den dionysischen Festspielen, geht einiges bei den Proben zu dem Stück des jungen Dichters Scribinos schief. Er fragt Zeus, womit er dies verdient hätte. Der Geldgeber des Stückes Alkibiades ist äußerst erzürnt darüber, als der Politiker Kleon den Dichter entführen lässt, um so die ihn denunzierende Vorstellung zu verhindern. "Beim Zeus, das durfte er nicht"!
Zeus in der Mythologie
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Die Zeus-Statue des Phidias
Quellen und Externe Links
- Petiscus, A. H.: Der Olymp oder Mythologie der Griechen und Römer. C.F. Amelang's Verlag, Leipzig, 1873.
- Zeus in der Wikipedia
- Die Zeus-Staue in der Wikipedia
Zeus wird in folgenden Mosaikheften erwähnt bzw. angerufen
4/84... 218 (von Philemon), 221 (von Philmon und Kleon), 223 (vom Dorfältesten), 225 (von Philemon), 226 (von Scribinos und Alkibiades)