Mosaik 252 - Götterdämmerung
Aus MosaPedia
(Unterschied zwischen Versionen)
Trin (Diskussion | Beiträge) K |
|||
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
| bgcolor="#F0FFF0" rowspan="9" | | | bgcolor="#F0FFF0" rowspan="9" | | ||
{| border="0" align="center" style="background:#F0FFF0; margin:0 0 0.5em 0.5em" | {| border="0" align="center" style="background:#F0FFF0; margin:0 0 0.5em 0.5em" | ||
- | |||
- | |||
|- | |- | ||
| [[bild:Tb_252.jpg|center]] | | [[bild:Tb_252.jpg|center]] | ||
- | |||
|} | |} | ||
| '''Nachdruck''' || - | | '''Nachdruck''' || - | ||
Zeile 80: | Zeile 77: | ||
== Weitere Besonderheiten == | == Weitere Besonderheiten == | ||
- | + | [[bild:Tb_252_var.jpg|right]] | |
:* Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung. | :* Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung. | ||
:* Auf Wunsch der Grossisten wurde bei diesem Heft getestet, ob sich das [[MOSAIK]] in Westdeutschland unter dem Titel der Protagonisten ([[Die Abrafaxe]]) besser verkaufen würde. Deswegen erschien dort das Heft mit einem echten [[Variantcover]] (s.o.) mit einer Auflage von ca. 5000 Exemplaren. Da ein Großteil der Hefte jedoch direkt von Sammlern aus Ostdeutschland aufgekauft wurde, dürfte sich der Erkenntnisgewinn für Verlag und Grossisten in Grenzen gehalten haben. | :* Auf Wunsch der Grossisten wurde bei diesem Heft getestet, ob sich das [[MOSAIK]] in Westdeutschland unter dem Titel der Protagonisten ([[Die Abrafaxe]]) besser verkaufen würde. Deswegen erschien dort das Heft mit einem echten [[Variantcover]] (s.o.) mit einer Auflage von ca. 5000 Exemplaren. Da ein Großteil der Hefte jedoch direkt von Sammlern aus Ostdeutschland aufgekauft wurde, dürfte sich der Erkenntnisgewinn für Verlag und Grossisten in Grenzen gehalten haben. | ||
:* Der Umschlag des Heftes ist lackiert. | :* Der Umschlag des Heftes ist lackiert. | ||
- | + | <br clear="both"> | |
== Externe Links == | == Externe Links == | ||
Version vom 13:31, 8. Feb. 2007
Stammdaten | |||
Titelbild | Erschienen | Dezember 1996 | |
| Nachdruck | - | |
Umfang | 52 Seiten | ||
Panel | 83 + Titelbild | ||
Katalog | 1.01.252 | ||
Serie | Liste aller Abrafaxe-Mosaiks | ||
Hauptserie: Griechenland-Ägypten-Serie | |||
Kapitel: Skrotonos-Serie | |||
Heft davor | Der goldene Käfig | ||
Heft danach | Der verlorene Freund |
Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
- Bitte ergänzen.
Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Brabax, Califax
- Atonanhänger: Sibylla, Sibyllas Zofe, Jadu, Ede und Unku, Atonpriester, Nofretete, Udulantheranbatoch, Uduls Tochter
- Skrotonos & Co: Skrotonos, intriganter Höfling, Arnospeer, Mimi
- Amunanhänger: Haarejab, Oberster Amunpriester, Tutanchamun
- Tiere: Sachmet, Vögel, Katzen, Hunde, Krokodil, Pferde
Bemerkungen
- Unter der Menschenmenge auf Seite 9 steht auch ein Bombenleger mit Augenklappe - ein Hinweis auf Graf Schenk von Stauffenberg.
- Der schwarze Obelisk taucht wieder auf, womit sich der Kreis zum Beginn der Serie zu schließen beginnt.
- Die Ratte fehlt nun schon im fünften Heft hintereinander und das, obwohl Brabax, bei dem sie sein sollte, in diesem Heft (in einer Rückblende) wieder auftaucht.
Redaktioneller Teil
- Werbung für Lego
- MOSAIKSHOP
- Anzeige
- Telefonkarten von MOSAIK
- Großes Weihnachtsrätsel
- Leserbriefe
- Termine
- Spielzeit (ägyptische Spiele und Freizeitvergnügungen)
- Basketball
- 2. Abrafaxe-Anfänger-Schachturnier
- Werbung für Mach's noch einmal, Robin!
- Konstantin Kryssow Über die Schulter geschaut
- Anzeigen
- Werbung für Lego
Mitarbeiter
- Künstlerische Leitung: Jörg Reuter
- Texte: Jens Uwe Schubert und als Co-Autor Jens Fischer
- Zeichnungen: Jens Fischer, Ulf Graupner, Steffen Jähde, Konstantin Kryssov, Marcus Koch, Lona Rietschel
- Koloration: Sabine Hecher, André Kurzawe
- Redaktion: Carsten Schulte
- Layout: Christian Goguet
Weitere Besonderheiten
- Das Heft hat an der Rückseite Klappkarten für den MOSAIKSHOP und die Abobestellung.
- Auf Wunsch der Grossisten wurde bei diesem Heft getestet, ob sich das MOSAIK in Westdeutschland unter dem Titel der Protagonisten (Die Abrafaxe) besser verkaufen würde. Deswegen erschien dort das Heft mit einem echten Variantcover (s.o.) mit einer Auflage von ca. 5000 Exemplaren. Da ein Großteil der Hefte jedoch direkt von Sammlern aus Ostdeutschland aufgekauft wurde, dürfte sich der Erkenntnisgewinn für Verlag und Grossisten in Grenzen gehalten haben.
- Der Umschlag des Heftes ist lackiert.
Externe Links
- -