Aufständische Indios

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Obwohl gleich die erste Aktion der Rebellen nach der Vertreibung des Regiments darin besteht, gegen den Willen der Digedags die Dampfmaschine [[Maschinensturm|endgültig zu zerstören]], bleiben die beiden auf Seiten der Aufständischen. Um sich für den erwarteten Gegenangriff der Regierungstruppen zu wappnen, werden Dig und Dag sogar zu "Generalinspekteuren für die Verteidigung" in der Rebellenarmee ernannt. Die Indios staunen nicht schlecht, mit welchen Guerillatricks es den Digedags fast im Alleingang gelingt, die anmarschierenden Soldaten erneut und diesmal endgültig zu vertreiben. Zutiefst dankbar schicken sie die beiden Generalinspekteure nun nach [[Ecuador]], um Bolivar vom erfolgreichen Aufstand in Cerro de Pasco zu unterrichten.
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Aktuelle Version vom 21:53, 20. Jul. 2024

Die aufständischen Indios haben sich versammelt und beraten die Lage

Die aufständischen Indios sind eine Figurengruppe im Peru-Kapitel des Mosaik von Hannes Hegen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Zusammensetzung und Ziele

Bei den Rebellen handelt es sich um die Minenarbeiter von Cerro de Pasco. Der Auslöser für ihren Aufstand ist der Einsatz einer Hochdruckdampfmaschine in der Silbermine von Don Rodrigo Crawallo y Randalierez, durch den sie ihre Arbeitsplätze in Gefahr sehen. Als sie später vom bevorstehenden Anmarsch Simon Bolivars auf Cerro de Pasco erfahren, wenden sie sich vollständig gegen die spanische Herrschaft. Die Aufständischen werden von Kommandeuren angeführt, die aber bildlich nicht sicher zu identifizieren sind.

[Bearbeiten] Aktionen

[Bearbeiten] Dampfmaschinenraub

In einer ersten Aktion überfällt ein Trupp der Indios den Transport der Dampfmaschine, der von den Digedags mit Hilfe einer Lamaherde von einer alten Inkafestung nach Cerro de Pasco geführt wird. Auf einer Hängebrücke stoppen sie den Transport, verscheuchen die Digedags und rauben die Maschinenteile. Der Kessel der Dampfmaschine wird von ihnen in einem alten Bergwerksstollen versteckt. Dort wird er später von den Digedags und ihrem Auftraggeber d'Urville wiedergefunden.

[Bearbeiten] Demonstrationen

Als Reaktion auf den Arbeitskampf der Bergleute lässt der neue Vizekönig Alonso Gomez y Saladas Mayonese di Caputo Lamentos das III. Regiment seiner Besatzungstruppen in die Nähe von Cerro de Pasco verlegen. Die Soldaten treiben eine Demonstration der Indios auseinander und sorgen dann mit massiver Präsenz für eine scheinbare Friedhofsruhe in der Stadt. Dig und Dag, wiewohl zuvor von den Indios nicht gerade freundlich behandelt, erkennen das Unrecht, das hier geschieht, und schlagen sich auf die Seite der Aufständischen. Ein erster Versuch der Annäherung, indem sie zwei Minenarbeiter vor der Verfolgung durch einen Spanier retten, wird von den misstrauischen Indios noch als plumper Anbiederungsversuch von Spionen missverstanden. Als die Digedags aber das Feldlager des III. Regiments in die Luft sprengen, die Soldaten vertreiben und die Rebellen mit Waffen versorgen, ist der Bann gebrochen. Mit einem donnernden "Viva el Digedagos!" werden Dig und Dag in die Reihen der Aufständischen aufgenommen.

[Bearbeiten] Maschinensturm und Sieg

Obwohl gleich die erste Aktion der Rebellen nach der Vertreibung des Regiments darin besteht, gegen den Willen der Digedags die Dampfmaschine endgültig zu zerstören, bleiben die beiden auf Seiten der Aufständischen. Um sich für den erwarteten Gegenangriff der Regierungstruppen zu wappnen, werden Dig und Dag sogar zu "Generalinspekteuren für die Verteidigung" in der Rebellenarmee ernannt. Die Indios staunen nicht schlecht, mit welchen Guerillatricks es den Digedags fast im Alleingang gelingt, die anmarschierenden Soldaten erneut und diesmal endgültig zu vertreiben. Zutiefst dankbar schicken sie die beiden Generalinspekteure nun nach Ecuador, um Bolivar vom erfolgreichen Aufstand in Cerro de Pasco zu unterrichten.

[Bearbeiten] Die aufständischen Indios treten in folgenden Mosaikheften auf

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