Feldlager des III. Regiments
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Das Feldlager des III. Regiments ist ein Schauplatz des Peru-Kapitels im Mosaik von Hannes Hegen.
Das III. Regiment ist vom neuen Vizekönig von Peru ins Hochland verlegt worden, um die wichtige Bergwerksstadt Cerro de Pasco gegen aufständische Indios zu sichern. In einem Talkessel nahe der Stadt schlägt das Regiment sein Feldlager auf; in den umliegenden Berghängen werden die Waffendepots der einzelnen Kompanien eingerichtet. Das Feldlager selbst besteht aus mehreren Zelten, einem Lagerfeuer und einem Abstellplatz für die Karabiner. In einem der Zelte ist wohl die Kommandantur um den Regimentskommandeur untergebracht.
Während ein Teil des Regeiments in Cerro de Pasco für (Friedhofs-)Ruhe sorgt, planen die beiden Digedags eine Aktion, um den Rebellen zu helfen. Sie erkiesen sich dafür das Pulvermagazin V der Kompanie Gonzales aus, eines der erwähnten Waffendepots. Indem Dig die beiden Wächter fortlockt, kann Dag ein Fass mit Schießpulver aus dem Magazin "mopsen". Leider entgleitet es seinen Händen auf dem abschüssigen Geläuf und kullert hinunter ins Feldlager. Dort entzündet es sich am Lagerfeuer, rollt mitten unter die Karabiner und explodiert.
Die Soldaten nehmen die Beine in die Hand, während die aufmerksamen Indios aus den Bergen herunterkommen und das verlassene Feldlager plündern. Mit diesem Husarenstreich haben sich die Digedags einen Platz in ihren Reihen verdient.
[Bearbeiten] Anmerkung
Zum historischen Hintergrund des Geschehens siehe den Artikel Pulvermagazin V.
[Bearbeiten] Die Digedags sprengen das Feldlager des III. Regiments in folgendem Mosaikheft in die Luft
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