Villa des Komitees

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Die Luxusvilla des unbekannten Rebellen

Die Villa des Komitees zur Rettung der Südstaaten ist ein Schauplatz aus der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

[Bearbeiten] Gebäude und Besitzer

Die schicke Villa gehört einer hochgestellten Persönlichkeit von Louisiana und befindet sich in oder nahe bei New Orleans. Sie ist von einem großen Park mit ausgedehnten Zieranlagen umgeben. Auch im Innern scheint sie einigen Luxus zu bieten; man erhascht immerhin den Blick auf prachtvolle Deckenleuchter und schwere Fenstervorhänge.
Der Besitzer der Villa wird nicht namentlich genannt. Das Gebäude dient jedoch dem Komitee zur Rettung der Südstaaten als Zusammenkunftsstätte. Daher ist anzunehmen, dass die Villa einem der Komiteemitglieder gehört. Mögliche Besitzer wären etwa General Knocker, der Spinnereibesitzer Masters oder der Anwalt Dupont. Da etwas später der Besitzer des New Orleans Courier, Mr. George B. Jones, dem Komitee sein Redaktionsgebäude für ein Treffen zur Verfügung stellt, besteht auch die Möglichkeit, dass die Villa Mr. Jones gehört.

[Bearbeiten] Rolle im Mosaik

Kurz nachdem die Digedags im Frühjahr 1861 aus den Rocky Mountains zurückgekehrt und in der Redaktion des New Orleans Magazine gelandet sind, werden sie vom Sheriff von New Orleans und weiteren Mitgliedern des Komitees entführt und in die Villa verschleppt, damit sie dem Komitee das Geheimnis ihrer Goldmine verraten. Das Komitee ist zunächst erfreut über die gelungene Entführung, dann jedoch enttäuscht, dass die drei nicht auspacken wollen. Daher gerät General Knocker in Rage und hetzt die Komiteemitglieder auf, von der Villa aus wieder schnurstracks in die Stadt zu fahren, um Mr. Potter in seiner Redaktion aufzusuchen und die Tagebücher der Digedags zu beschaffen.

[Bearbeiten] Handlungsort in folgendem Heft

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