Straßburg
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Straßburg (französisch Strasbourg) ist ein Schauplatz in der Orient-Express-Serie des Mosaik ab 1976. Sein antiker Name Argentoratum wird in der Abrafaxe-Römer-Serie erwähnt. Straßburg wird auch im Mosaik - Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit erwähnt.
Die Hauptstadt des Elsass gehörte seit dem frühen Mittelalter bis 1681 zum Heiligen Römischen Reich und von 1871 bis 1919 zum Deutschen Reich. Die Stadt wurde nach dem 1. Weltkrieg an Frankreich zurückgegeben.
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[Bearbeiten] Straßburg/Argentoratum im Mosaik
[Bearbeiten] Orient-Express-Serie
Die Abrafaxe erreichen am frühen Morgen den Bahnhof von Straßburg mit dem Orient-Express. Hier wechselt die Lokbesatzung: François Simenons und Jan de Kimpe steigen aus, Frederic Simenons und Jop de Kimpe nehmen ihren Platz ein. Ein Reisender nutzt den Halt, um ein Telegramm aufzugeben. Die Zugbesatzung schläft, doch die Abrafaxe werden von Professor Loftus geweckt.
[Bearbeiten] Abrafaxe-Römer-Serie
Die Abrafaxe begegnen bei ihrer Reise mit dem Circus des Spontifex einem Fuhrmann, der mit seinem Ochsenkarren nach Argentoratum fährt. An der Straße nach Augusta Raurica wird der Fuhrmann von römischen Legionären kontrolliert.
[Bearbeiten] Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit
Im Bautzen-Heft wird beim Festakt zum 200. Geburtstag von Gregorius Mättig erwähnt, dass er durch die Unterstützung von Verwandten in Leipzig und Straßburg Philosophie studieren konnte.
[Bearbeiten] Erwähnung im Mittelteil
In der redaktionellen Rubrik Fragen über Fragen wird im Heft 584 erwähnt, dass sich im Jahr 841 Karl der Kahle und Ludwig der Deutsche bei Straßburg trafen, um sich gegen ihren Bruder Lothar I. zu verbünden. Die beiden Enkel Karls des Großen schworen sich in den Straßburger Eiden gegenseitigen Beistand.
[Bearbeiten] Externe Links
[Bearbeiten] Straßburg bzw. Argentoratum spielt in folgenden Mosaikheften eine Rolle
Mosaik ab 1976: 286 (Handlungsort), 461 (erwähnt) Mittelteil: 584 (Fragen über Fragen) Kooperations-Comic: Gregorius Mättig und das Geheimnis der Unsterblichkeit (erwähnt)