Sofia
Aus MosaPedia
Sofia ist die Hauptstadt von Bulgarien. Die Stadt ist ein Schauplatz in der Orient-Express-Serie des Mosaik ab 1976.
Die Stadt Sofia ist eine Station des Orient-Express auf der Fahrt durch den Balkan. Ferdinand von Bulgarien überfällt der Grenze bei Kalotina seit neun Jahren regelmäßig den Zug und fährt bis Sofia mit. Diesmal stellt er einen neuen Streckenrekord auf. Er erreicht Sofia in neunundfünfzig Minuten und unterbietet damit seinen eigenen Rekord um sechs Minuten. Er mit Jubel im Bahnhof begrüßt und mit Schlagzeilen in einer bulgarischen Zeitung gewürdigt.
Ganz nebenbei verhindert er dadurch einen Anschlag auf den Zug. Vefasiz und seine bulgarischen Cousins sollten die Schienen in einem Tunnel kurz vor Sofia demontieren, damit der Orient-Express entgleist. Da der Zug den Tunnel früher passiert, misslingt der Anschlag. Die Verdächtigen werden von der Polizei in Sofia festgenommen, allerdings lässt man Ömer Yeralti und seine Helfer nach kurzer Prüfung ihrer Personalien wieder frei.
Fürst Ferdinand von Bulgarien verabschiedet sich in Sofia von der Zugbesatzung, da eine Regierungsversammlung auf ihn wartet. Die Abrafaxe danken ihm für die rasante Fahrt. Ein bulgarischer Bahnangestellter meldet sich dann bei Miloš Petroviç und teilt ihm mit, dass noch ein Waggon angehängt werden muss. Es ist der Privatwaggon eines Maharadschas.
[Bearbeiten] Externe Links
[Bearbeiten] Sofia wird erwähnt und ist Handlungsort folgender Mosaikhefte
283 (erwähnt), 290 (Schauplatz), 291, 292 (jeweils erwähnt)