Sänfte von Julius Gallus

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Julius Gallus liegt schlechtgelaunt in seiner Sänfte

Die Sänfte von Julius Gallus ist ein prächtiges Transportmittel in der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Sie wird von acht Sklaven getragen.

Die Sänfte wird im MOSAIK zweimal benutzt. Zunächst lässt sich Gallus von seiner Villa auf der Tiberinsel in die Thermen tragen, wo er seine einflussreichen Freunde treffen will.

Da diese ihm nicht dabei helfen wollen, den Circus Digedag zu boykottieren, verlässt er das Bad in erregter Stimmung. Er springt eilig in die Sänfte und befiehlt den Trägern, ihn zur Via Ostia zu bringen, wo der Zirkus gerade eine Werbeparade durchführt. Die Sänfte hält seinem Gewicht nicht stand, so dass Gallus unten durchbricht. In seiner Hektik merkt er das Malheur jedoch nicht und läuft den ganzen Weg zu Fuß, mit dem Oberkörper noch in der Sänfte hängend. Die Träger haben durch diesen Bremsklotz doppelt so viel zu tun.

Nachdem man in der Via Ostia angekommen ist, wird Gallus bewusst, dass er per pedes unterwegs war. Erschöpft setzt er sich auf die Sänfte und belauert die Digedags und ihre Mitarbeiter, während sie mit ihrer Parade an ihm vorbeiziehen. Die Sänfte muss danach sicher zur Reparatur, denn für den nächsten Personentransport nutzt Gallus seinen Schubwagen.

[Bearbeiten] Anmerkung


[Bearbeiten] Die Sänfte von Julius Gallus wird in folgendem Mosaikheft demoliert

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