Ritterbekämpfungsröhren

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Völlig unpassender Einsatz der Geheimwaffen

Die Ritterbekämpfungsröhren sind eine Geheimwaffe der Digedags, mit der sie im Turnier zu Venedig dem Cavaliere Carlo di Carotti gegenübertreten wollen.

Dazu rüsten sie in einer Gondelbauerwerkstatt ihre Lanzen um, indem sie sie aushöhlen und einen kurzen Kolben hineinschieben. Die Generalprobe auf dem Werkstattgelände gelingt: Dig bespritzt den vertrauensseligen Dag mit kaltem Wasser. Für das Turnier füllen sie die Ritterbekämpfungsröhren allerdings mit Schwarzwälder Pflaumenmus, das sie zuvor den deutschen Kaufleuten aus dem Fondaco dei Tedeschi abgekauft hatten.

Doch wie das Schicksal es will - der Turniervogt besteht auf regulären Turnierlanzen, so dass die Digedags ihrer Geheimwaffe beraubt werden. Dennoch besiegt die Turniergemeinschaft Runkel von Rübenstein den Cavaliere in der dritten Runde per Lanzengrätschausheber. Als Dig und Dag zur Siegerehrung ihre eigenen Lanzen wiedererhalten und triumphierend mit ihnen auf den Boden stampfen, ergibt das eine der erinnerungswürdigsten Rückseiten der Mosaikgeschichte.

[Bearbeiten] Die Ritterbekämpfungsröhren werden in folgendem Mosaik kreiert

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