Kloster Chorin

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Das Kloster Chorin erstrahlt im neuen Glanz

Das Kloster Chorin ist ein Schauplatz im Mosaik - Die Erben des verborgenen Schatzes und im Mittelteil zur Hanse-Serie zu sehen.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Handlung im Mosaik

An einem Frühlingsmorgen im Jahr 1817 begegnen die Abrafaxe am Kloster Chorin Karl Friedrich Schinkel und Wilhelm Berger. Schinkel stellt fest, dass Wilhelm Nobbe das alte Bauwerk immer noch als Schweinestall nutzt. Daher hat er den Landrat in das Kloster bestellt und übergibt ihm einen Räumungsbefehl. Der Landrat lässt die Schweine von den Polizisten Lehmann und Schmittchen aus dem Gebäude beräumen. Da Schinkel über die Kenntnisse von Brabax beeindruckt ist, lädt er die Abrafaxe ein, mit ihm nach Berlin zu reisen.

Als sie nach vielen Jahren das Kloster noch einmal gemeinsam besuchen, sind sie beeindruckt, denn es wurde inzwischen restauriert. Der neue Pächter Meyer möchte dort einen englischen Landschaftspark anlegen lassen, den Herr Lenné gestalten soll.

[Bearbeiten] Hintergrund

Das Kloster in Chorin wurde 1258 von Zisterziensern gegründet. Nach der Reformation verfiel das Kloster und im Jahr 1816 fand Schinkel eine Klosterruine vor, die er als Denkmal erhalten wollte. Er forderte den damaligen Pächter Wilhelm Nobbe auf, die Schweine aus der Kirche zu entfernen. Weil Nobbe der Aufforderung nicht nachkam, ließ der Landrat das Gebäude zwangsräumen. 1827 konnte mit der Restaurierung des Klosters begonnen werden. Nach mehreren Auseinandersetzungen zwischen Nobbe und Schinkel verlängerte man seinen Pachtvertrag nicht und Peter Hinrich Meyer wurde neuer Pächter.

[Bearbeiten] Im Mittelteil

In der redaktionellen Rubrik Backsteingotik wird im Heft 528 das Kloster Chorin als Höhepunkt des Klosterbaus in der Mark Brandenburg gezeigt. Das Bauwerk der Backsteingotik ist heute teilweise eine Ruine.

[Bearbeiten] Externe Verweise

[Bearbeiten] Das Kloster Chorin ist Schauplatz oder wird erwähnt in folgenden Mosaikheften

Die Erben des verborgenen Schatzes, Das Geheimnis der Uferschnepfe (erwähnt)
Mittelteil: 528 (Backsteingotik)
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