Hoover-Moratorium
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Das Hoover-Moratorium war eine Erklärung des US-Präsidenten Herbert Hoover. Es wird in einem Abrafaxe-Album erwähnt.
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[Bearbeiten] Erwähnung in Hollywood Pursuit
Brabax bringt einen Hundefänger in Hollywood zur Verzweiflung. Zuerst zitiert er die Kalifornische Vierbeinerverordnung und das Park- und Grünflächengesetz. Dann steigert er sich noch und meint, dass der Hundefänger bestimmt nicht mal Jeffersons Unabhängigkeitserklärung und die Verfassung von 1789 kennt. Ganz zu schweigen von Lincolns Gettysburg-Rede, dem Hoover-Moratorium und der Monroe-Doktrin. Der Hundefänger hält ihn jetzt für einen Verrückten und nimmt entsetzt Reißaus.
[Bearbeiten] Hintergrund
Hoover machte im Moratorium vom 20. Juni 1931 den Vorschlag, wegen der Weltwirtschaftskrise die Zahlungsverpflichtungen der europäischen Staaten aus dem Ersten Weltkrieg für ein Jahr befristet auszusetzen. Er befürchtete einen finanziellen und politischen Zusammenbruch Deutschlands und dessen Auswirkungen auf die USA. Das Moratorium trat nach Verhandlungen mit Großbritannien und Frankreich am 6. Juli 1931 in Kraft.
[Bearbeiten] Externer Verweis
- Hoover-Moratorium in der Wikipedia
[Bearbeiten] Das Hoover-Moratorium wird in folgendem Album erwähnt
Hollywood Pursuit 1
