Höhe 713

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Sturmangriff - Welche Höhe ist denn nun die richtige?

Die Höhe 713 ist ein Schauplatz in der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Die Höhe 713 ist das militärische Ziel im Manöver der Fremdenlegion von General Panopticus. Laut Manöverplan des Generals soll sich Oberst Wittelsbacher mit der weißen Abteilung der Legion um die Höhe herum gruppieren, um sie zu verteidigen. Oberst Radames soll die blauen Angreifer zum Sturm auf die Höhe anführen. Wittelsbacher kritisiert, dass die auf der Karte verzeichnete Höhe in dieser Gegend nicht vorhanden sei. Der General weist ihn zurecht. Die Karte sei richtig, nur die Gegend sei falsch!

General Panopticus stellt anschließend fest, dass die Höhe 713 nach seiner Karte unmittelbar vor der Feldküche von Teutobold liegen müsse. Er beauftragt einen arabischen Söldner, die Höhe mit einem Spaten zu errichten. Anschließend steckt er eine Attrappe mit einer Uniform in den Erdhügel. Damit niemand eine falsche Trophäe erobert, verziert Panopticus sie mit seinem Etappenstern.

Die Digedags wollen aber nicht zum Mittelpunkt des Kampfplatzes werden. Sie schlagen Verteidiger und Angreifer mit der Knödelkanone in die Flucht. Nachdem ihnen die Munition ausgeht, hat Dag eine Idee. Mit einem Spaten schippen sie vier neue Hügel, die der Höhe 713 gleichen. Jeder Hügel wird mit einer identischen Attrappe verziert, so dass nun fünf Trophäen zur Wahl stehen. Der Etappenstern wurde inzwischen von Teutobolds Elster gestohlen. Als die Söldner anrücken, besetzen sie alle fünf Höhen. Jede Gruppe meint, die richtige Höhe 713 erobert zu haben. Da sie keinen Orden entdecken, wird General Panopticus befragt, der gerade recht unmilitärisch auf einem Bullen daherkommt. Der General ist auch ratlos und verdächtigt sofort die Digedags, mit dieser bodenlosen Frechheit das Manöver verdorben zu haben.

[Bearbeiten] Die Höhe 713 stiftet Verwirrung in folgendem Mosaik

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