Etappenstern

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Da blinkt und blitzt der Etappenstern ...

Der Etappenstern ist ein Orden in der Römer-Serie des Mosaik von Hannes Hegen.

Der Orden wird von General Panopticus, dem Chef der Fremdenlegion, getragen. Wofür er ihn erhalten hat, wird zwar nicht explizit erwähnt, es sind jedoch mit Sicherheit herausragende Verdienste in der Etappe (und nicht an der Front) gewesen. Der General hat den Orden vom Kaiser höchstpersönlich verliehen bekommen.

Während eines Manövers der Fremdenlegion will der General verhindern, dass gemogelt wird und heftet daher einer Soldatenattrappe - die als Siegestrophäe gelten soll - den Etappenstern an. Damit könne niemand eine falsche Trophäe anschleppen. Kurze Zeit später wird aber der Etappenstern von Teutobolds Elster stibitzt. Dadurch erhalten die Digedags die Gelegenheit, einige weitere Trophäen zu basteln, so dass unter den Legionären der Fremdenlegion eine heillose Verwirrung entsteht.

[Bearbeiten] Bemerkungen

Ein konkretes Vorbild für den Etappenstern gibt es zwar nicht. Allerdings war es in den vergangenen Jahrhunderten lange Zeit üblich, dass Kriegsauszeichnungen in spezieller Ausführung auch an "Nichtkämpfer" verliehen werden konnten (sprich: für Verdienste in der Etappe), beispielsweise das Eiserne Kreuz für Nichtkombattanten (1813/15 rund 375 Mal und 1870/71 rund 3050 Mal verliehen). An ein solches Vorbild könnte der Etappenstern durchaus angelehnt sein, wenn auch sicherlich im Mosaik durch die Ordensbezeichnung der General als "Etappenhengst" charakterisiert werden soll.


[Bearbeiten] Der Etappenstern wird in folgendem Mosaikheft getragen

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