Euklid

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Mosaik-Abbildung Euklid

Euklid (* um 360 v. Chr., † um 280 v. Chr.) war ein griechischer Mathematiker, der in der Adria-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt wird. Weiterhin wird er im Mittelteil der Orient-Okzident-Serie erwähnt und abgebildet.

Sein bekanntestes Hauptwerk Elemente, in welchem auch der Satz des Pythagoras nicht fehlen durfte und auf dessen lateinische Übersetzung der Spruch "Quod erat demonstrandum" zurückgeht, war eine umfassende Abhandlung über die Mathematik.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Adria-Serie

Der Autor Lothar Dräger will am Beginn der Abrafaxe-Reihe durch die Erwähnung klassischer Wissenschaftler, vor allem Mathematiker, die Gelehrsamkeit von Brabax darstellen.

Bei der ersten Vorstellung der neuen Mosaikhelden auf der Seite 3 von Heft 1/76 liest Brabax in einem Buch, in dem Abbildungen zum Satz des Pythagoras und zum Kathetensatz zu erkennen sind. Der letztere Satz taucht erstmals quasi als "Zwischenergebnis" in Euklids Beweis zum Satz des Pythagoras auf (Elemente I.47).

Wenig später, vor der Ankunft im Dalmatinischen Dorf, ruft Brabax Euklid an, als er sich etwas einfallen lassen muss, um über einen Gebirgsfluss zu kommen. Es ist dies die erste derartige Anrufung eines Gelehrten durch Brabax.

[Bearbeiten] Schätze aus dem Orient

In der fünften Folge von Schätze aus dem Orient in Heft 554 wird erwähnt, dass der griechische Mathematiker Euklid glaubte, dass "Sehstrahlen" aus unseren Augen schießen und die Gegenstände im Sichtfeld abtasten. Diese Theorie wurde durch Ibn al-Haitham widerlegt.

[Bearbeiten] Weitere Erwähnung

In der Barock-Serie ist das Schmugglerboot Euklid nach dem Mathematiker benannt.

[Bearbeiten] Externe Links

[Bearbeiten] Euklid wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

1/76 (Handlung), 554 (Schätze aus dem Orient)
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