Droungarios der kaiserlichen Marine

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Der Droungarios der kaiserlichen Marine ist eine Figur in der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976.

Der Droungarios führt das Kommando über die Schiffe der kaiserlichen Marine, die ein Fluchtschiff aus Konstantinopel verfolgen. Lela erklärt dem Droungarios unterwegs, dass sie keinesfalls den Elefanten einfangen und zurückbringen will. Sie müssen nur um jeden Preis verhindern, dass Kaiser Karl das Tier als Geschenk bekommt. Daher soll das Schiff versenkt werden.

Die Schiffe sperren die Ausfahrt vor Kap Helles ab und erwarten dort das Schiff mit dem Elefanten. Leider ist es bei Nacht und Nebel nicht zu sehen, doch der Elefant ist plötzlich zu hören. Der Droungarios gibt den Befehl, das Schiff zu rammen und zu versenken. Das geht gründlich schief und drei Dromonen verkeilen sich laut krachend ineinander. Der Droungarios gibt nun den Befehl, das Griechische Feuer einzusetzen, doch das Schiff kann im Nebel entkommen.

Als Lela vom Fährmann Leander hört, dass das gesuchte Schiff bereits nach Venedig unterwegs ist, will sie es sofort verfolgen. Weil der Droungarios ihr widerspricht, schubst sie ihn über Bord. Er wird von Thomas und Tomas gerettet und in Leanders Segelboot gezogen. Seine Forderung, ihn nach Konstantinopel zu bringen, lehnt Leander jedoch ab und bringt ihn nur bis zum Ufer.

Der Droungarios taucht in Venedig wieder mit Soldaten und einer neuen Flotte aus Byzanz auf. Zuerst lässt er den Kapitän als Verräter festnehmen. Als der Kapitän erklärt, dass er der Kaiserin treu ergeben sei, berichtet ihm der Droungarios von ihrer Absetzung. Jetzt heißt der Kaiser Nikephoros. Er schickt seine Männer los, um Lela zu suchen. Der Kaiser habe eine Belohnung auf sie ausgesetzt.

Als dem Droungarios gemeldet wird, dass Lela auf dem Großen Kanal unterwegs sei, lässt er vier Dromonen auslaufen, die ihr den Weg abschneiden sollen. Doch in Leanders Segelboot gelingt ihr die Flucht aus Venedig.

[Bearbeiten] Der Droungarios der kaiserlichen Marine ist in folgenden Mosaikheften unterwegs

573, 574