Schiff des Andreas

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Die Flucht mit dem Segelschiff aus Konstantinopel ist geglückt

Das Schiff des Andreas ist ein Transportmittel der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976.

Das große Segelschiff hat sich der Schmuggler Andreas nach seinen guten Geschäften in Konstantinopel neu zugelegt. Als Kapitän führt er auf dem Schiff das Kommando über zwei Matrosen.

Durch seinen Geschäftsfreund Chayim erhält der Schmuggler den Auftrag, Sigismund, Isaak, Rurik, die Abrafaxe und den Elefanten mit seinem Schiff aus Konstantinopel zu bringen.

Das Schiff hat im Theodosius-Hafen angelegt, wo es bereits in der Nacht von Sigismund, Isaak und Rurik mit den Geschenken des Kalifen von Bagdad beladen wird. Als am folgenden Tag der Kapitän erscheint, sind die Gesandten verwundert, dass dem Schmuggler das Schiff gehört. Isaak muss erst Herrn Sigismund überzeugen, dass sie mit dem bereits beladenen Schiff reisen. Als die Abrafaxe mit dem Elefanten am Hafen ankommen, gibt es ein Problem, denn die Ratte ist verschwunden. Der verärgerte Kapitän gibt ihnen eine Stunde Zeit, sonst werde er ohne sie ablegen. Noch bevor die Abrafaxe und ihre Begleiter zurückkehren, bringt Euphemios die Ratte auf das Schiff. Nachdem die Reisenden wieder zurückgekehrt sind, wird der Elefant an Bord gebracht und das Schiff kann ablegen.

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Andreas erhält vom Emir Ibrahim ibn al-Aghlab den Auftrag, den Elefanten Abul Abbas von Susa nach Genua zu bringen. Das Schiff bleibt unterwegs auf einem Riff stecken, wo sie von Leanders Segelboot eingeholt und befreit werden. Auf der Weiterfahrt nach Genua werden sie von maurischen Piraten verfolgt.

[Bearbeiten] Andreas ist mit seinem Schiff in folgenden Mosaikheften unterwegs

571 (erwähnt), 572, 573, 574 (erwähnt), 575, 576, 577
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