Burg Hornstein
Aus MosaPedia
Die Burg Hornstein ist ein ein Handlungsort in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976.
Das Weimarer Schloss der Wettiner wurde 1513 als Residenz von Johann dem Beständigen eingerichtet. Zu dieser Zeit war Schloss an der Ilm von einem Burggraben umgeben und hieß Burg Hornstein.
[Bearbeiten] Ereignisse im Mosaik
Herzog Johann residiert mit seinem Sohn Hanfried in der Burg Hornstein. Dort ist der Markgraf Kasimir von Brandenburg-Kulmbach mit seiner Gattin Susanna zu Gast, als Lucas Cranach und sein Gehilfe Abrax auf dem Burghof eintreffen. Meister Cranach hat vom Herzog Johann den Auftrag erhalten, sein Porträt zu malen.
Hanfried wird durch Kasimir von Brandenburg-Kulmbach zum Duell herausgefordert, weil er sich mit dessen Gattin Susanna eingelassen haben soll. Als das Duell im Burghof beginnen soll, erscheint Abrax als "Weißer Ritter", um sich mit Markgraf Kasimir im Kampf zu messen. Die Diener und Susanna werden Zeugen, wie Kasimir von Brandenburg-Kulmbach den Kampf verliert. Anschließend möchte sich Abrax wieder einmal nicht gegenüber Susanna zu erkennen geben. Er überreicht ihr als Andenken einen Hermelinhaarpinsel, den sie für seine Locke auf einem Stäbchen hält.
[Bearbeiten] Externe Links
- Weimarer Stadtschloss in der Wikipedia
[Bearbeiten] Die Burg Hornstein ist Handlungsort in folgendem Mosaikheft
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