Bahnhof von Waterfill

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Brabax darf nicht mehr in den Bahnhof von Waterfill

Der Bahnhof von Waterfill ist ein Handlungsort in der Abrafaxe-Amerika-Serie des Mosaik ab 1976.

Brabax stellt beim Aufenthalt im Bahnhof von Waterfill fest, dass Sean O'Meany den Zug verlässt. Um mit ihm zu reden, folgt er Sean. Dabei gerät er in eine Gruppe von Häftlingen, die ihm ein Bein stellen und seiner Brieftasche berauben. Versehentlich sucht Brabax dann seinen Bekannten auf der Damentoilette des Bahnhofs. Der Bahnhofsaufseher stellt ihn zur Rede und möchte seine Fahrkarte sehen. Die wurde ihm jedoch mit seinem Portemonnaie kurz zuvor von den Häftlingen gestohlen. Brabax darf nun nicht mehr zurück in den Zug und wird des Bahnsteigs verwiesen. Zum Glück findet er in seiner Hosentasche noch ein Geldstück. Er lässt sich im Bahnhof von einem Ticketverkäufer nach New York verbinden, wo er ein Telefongespräch mit Agent Fenner führt. Dem teilt er mit, dass seine finanziellen Reserven erschöpft seien und er eine Geldüberweisung benötige. Doch Agent Fenner hat nicht den Ernst seiner Lage erkannt. Daher wartet Brabax vergeblich auf die telegrafische Geldsendung. Nachdem er auch noch seine Schuhe eingebüßt hat, lässt ihn der Bahnhofsaufseher nicht mehr auf das Bahnhofsgelände. Inzwischen hat es zu regnen begonnen. Brabax klettert über den Bahnhofszaun, um sich in einem Güterwagen etwas auszuruhen. Als er wieder erwacht, ist er bereits mit dem Güterzug auf Reisen.

[Bearbeiten] Der Bahnhof von Waterfill ist Schauplatz in folgendem Mosaikheft

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