Güterzug nach Westen
Aus MosaPedia
Der Güterzug nach Westen ist ein Transportmittel in der Amerika-Serie des Mosaik ab 1976.
Nachdem Brabax auf dem Bahnhof von Waterfill ohne Geld und ohne Schuhe strandet, klettert er wegen einsetzendem Regen in einem leeren Güterwagen und schläft erschöpft ein. Als er erwacht, ist der Güterzug mit fast vierzig Meilen pro Stunde in Richtung Westen unterwegs. Doch sein Ziel liegt im Süden und heißt Florida. Erst nach zwei Stunden drosselt der Zug sein Tempo vor zwei eingleisigen Brücken. Er will aus dem Zug springen, doch ohne Schuhe muss er warten, bis der Zug hält. Plötzlich tauchen zwei entflohene Häftlinge mit Fußfesseln auf und springen zu ihm in den Waggon. Der eine stürzt sich gleich auf Brabax und hält ihm den Mund zu, während der andere die Tür des Güterwaggons von innen verriegelt. Bereits in Waterfill hatte Brabax mit ihnen eine unangenehme Begegnung, als sie ihm sein Portemonnaie gestohlen haben. Als der Zug weiterfährt, lassen sie ihn los und bieten ihm die Rückgabe seiner Geldbörse an. Doch dafür soll er ihnen die die Expedierstange zum Abkoppeln der Waggons bringen. Brabax lässt sich darauf ein. Er klettert über die Dachluke hinaus und besorgt ihnen die Eisenstange. Im Austausch gegen die Stange werfen sie ihm sein Portemonnaie zu, doch er findet darin kein Geld mehr. Inzwischen haben sich die beiden Häftlinge von ihren Fußfesseln befreit. Der Güterzug erreicht die zweite Brücke und sie springen in den Fluss unterhalb der Brücke. Da Brabax mit ihnen noch einiges klären muss, springt er hinterher.
[Bearbeiten] Der Güterzug fährt nach Westen in folgenden Mosaikheften
309, 310