Albulapass

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Die ungewöhnliche Reisegruppe auf dem Albulapass

Der Albulapass ist ein Schauplatz in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.

Der Albulapass ist ein Gebirgsweg in der Schweiz über die Alpen. Die Abrafaxe und Isaak wollten mit dem Elefanten Abul Abbas eigentlich über den Gotthardpass, doch dieser Weg ist durch einen Bergsturz versperrt.

Der Weg über die Alpen ist beschwerlich, da hier noch Winter herrscht. Zum Glück haben die Abrafaxe und Isaak in Genua warme Mäntel bekommen, doch der Elefant bleibt im Neuschnee stecken. Brabax holt vier Schilde aus dem Gepäck und baut daraus Schneeschuhe, die das Gewicht des Elefanten auf eine größere Fläche verteilen.

Mit den Schneeschuhen kommt Abul Abbas jedoch nur sehr langsam voran und die Abrafaxe befürchten, dass die Dunkelheit sie bald überrascht. Doch dann gerät der Elefant ins Rutschen. Die Abrafaxe und Isaak halten sich an ihm fest und rutschen gemeinsam talwärts. An der Preda-Alm steht ein Heuschlitten im Weg, auf den Abul Abbas kracht und damit weiterrutscht. Die beiden Bergbauern Reto und Cassian halten sie für Heudiebe und verfolgen sie mit ihrem Pferd Frena. Die Rutschtour endet an einem Felsen, an dem auch der Heuschlitten zerbricht. Doch die Abrafaxe und Isaak wollen für den Schaden aufkommen und erhalten im Dorf Bravuogn ein warmes Quartier.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Der Albulapass ist Schauplatz in folgendem Mosaikheft

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