Adam Ries

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Mosaik-Abbildung von Adam Ries

Adam Ries (* um 1492-1559) war ein deutscher Mathematiker und gilt als der "Vater des modernen Rechnens". Adam Ries wurde in der Reformations-Serie erwähnt und im Mittelteil der Orient-Okzident-Serie kurz vorgestellt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Reformations-Serie

Brabax arbeitet als Adlatus von Martin Luther und liest im Heft 501 auf S. 15 in dem Buch Mathematik von A. Ries.

[Bearbeiten] Schätze aus dem Orient

In der siebenten Folge von Schätze aus dem Orient in Heft 556 wird erwähnt, dass erst im 16. Jahrhundert der deutsche Rechenkünstler Adam Ries in seinen leicht verständlichen Bestsellern das arabische Zahlensystem einem breiten Publikum erklärte.

[Bearbeiten] Über Adam Ries

Adam Ries war ein deutscher Rechenmeister und Bergbeamter. Adam Ries wurde um 1492 in Staffelstein (Franken) geboren. Von 1518 bis 1522 war Ries als Rechenmeister in Erfurt tätig, ab 1523 wirkte er in Annaberg (Sachsen). Hier gründete er auch um 1525 eine Rechenschule, die nach seinem Tod unter seinem Sohn Abraham fortbestand. Die schnelle Verbreitung der arabischen Ziffern geht wesentlich auf das Wirken von Ries zurück, der drei Lehrbücher veröffentlichte. Adam Ries starb am 30. März 1559 in Annaberg.

[Bearbeiten] Externe Links

[Bearbeiten] Adam Ries wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

501 (Handlung), 556 (Schätze aus dem Orient)
Persönliche Werkzeuge