Das Unterwasserkonzert (Teil 2)

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*Das Layout besorgte [[Sven-Roger Schulz]], Korrekturleser war [[Dirk Seliger]].
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*Auf Seite 6 wurden die [[Figurinen]] ''Meervolk'' von [[Edith Hegenbarth]] abgedruckt, die für die nicht ausgeführte Fortsetzung der [[Treskow-Meinrath-Serie]] gedacht waren.
*Auf Seite 6 wurden die [[Figurinen]] ''Meervolk'' von [[Edith Hegenbarth]] abgedruckt, die für die nicht ausgeführte Fortsetzung der [[Treskow-Meinrath-Serie]] gedacht waren.
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*Die Jahresgabe ist nicht mehr erhältlich.
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[[Kategorie:Unterwasserkonzert]]
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Aktuelle Version vom 21:29, 23. Jan. 2022

Titelbild Stammdaten
Erschienen November 2014
Umfang 64 Seiten
Katalog  ???
Texte Thomas Wollschläger (Hauptgeschichte)
Illustrationen Ulf S. Graupner
Reihe Erfinder-Serie
Jahresgaben des MosaPedia e.V.
Heft davor Das Unterwasserkonzert (Teil 1)

Das Unterwasserkonzert - Teil 2 ist eine Erzählung von Thomas Wollschläger mit Illustrationen von Ulf S. Graupner, die im November 2014 als Jahresgabe des MosaPedia e.V. für das Jahr 2015 erschien. Es handelt sich um Fanfiction, die versucht, die Handlung von Heft 91 mit Wilhelm Bauer nachzuerzählen, wenn es nicht durch den Beginn der Runkel-Serie ersetzt worden wäre. Als Inspiration dienten das überlieferte Exposé Heft 91 und die Figurinen von Edith Hegenbarth

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Inhaltsverzeichnis

S. 4 ... Impressum und Inhalt
S. 7−60 ... Thomas Wollschläger: Das Unterwasserkonzert - Teil 2
S. 61 ... Unterseeboot »Seeteufel« von Wilhelm Bauer

[Bearbeiten] Das Unterwasserkonzert - Teil 2

[Bearbeiten] Inhalt

Für den September 1856 sind in Sankt Petersburg die Krönungsfeierlichkeiten für Zar Alexander II. von Russland geplant. Dazu lässt dieser sowohl den österreichischen Kaiser Franz Joseph I. und den Prinzen Wilhelm von Preußen einladen, als auch deren diplomatische Vertreter, Oberst Meinrath und Major von Treskow. Durch einen Spion in der kaiserlichen Kanzlei erfährt der russische Geheimdienst davon und will die Teilnahme der beiden Offiziere, insbesondere an der großen Flottenparade verhindern.

Die Digedags überbringen derweil die Einladung an Meinrath und von Treskow, die gerade im Gasthaus Stenka Rasin eines ihrer neuartigen "Versöhnungsgastmähler" feiern. Nachdem Dig und Dag das Lokal verlassen haben, geraten sie durch Zufall auf die Spuren eines Geheimtreffens der Geheimdienstler und erfahren von der Verschwörung gegen ihre Chefs. Nach wochenlangen Bemühungen finden sie schließlich einen Plan, wie die beiden Offiziere zur Flottenparade eingeschmuggelt werden sollen. Wilhelm Bauer und der Hofballmusikdirektor Strauß helfen kräftig dabei mit.

Am Krönungstag läuft ein gewaltiges Verkleidungs- und Täuschungsmanöver an, mit dem der russische Geheimdienst erfolgreich ausgetrickst wird. Von Treskow und Meinrath gelangen erfolgreich an Bord des Seeteufels und fahren mit dem Tauchboot zur Parade. Der Chef des Geheimdienstes, General Tolbuchin, verlangt vom Zaren die sofortige Verhaftung der beiden. Doch nachdem die Digedags die ganze Geschichte aufgeklärt haben und nach Fürsprache von Prinz Wilhelm von Preußen werden sowohl Treskow und Meinrath als auch die Digedags offiziell begnadigt. Schließlich wird der Vorschlag Wilhelm Bauers umgesetzt, an Bord des Seeteufels ein noch nie da gewesenes Unterwasserkonzert aufzuführen. Dieses gerät zu einem großen Erfolg und beschert den Ereignissen einen versöhnlichen Abschluss.

[Bearbeiten] Figuren

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Schiffe: Der Seeteufel, Fregatte Novara, Aviso Grille, Linienschiffe Imperator Alexander, Imperatrica Ekaterina, Peter der Große
  • Gebäude in St. Petersburg: Lokal "Stenka Rasin", Winterpalast, österreichische und preußische Gesandtschaft, ein geheimnisvolles Haus Nr. 13

[Bearbeiten] Weitere Besonderheiten

  • Ulf S. Graupner schuf für die Geschichte das Titelbild und die Rückseite, den Innentitel, vier Porträtvignetten für den Vor- und Nachsatz, die Kapitelköpfe sowie acht Einzelillustrationen.
  • Das Layout besorgte Sven-Roger Schulz, Korrekturleser war Dirk Seliger.
  • Auf Seite 6 wurden die Figurinen Meervolk von Edith Hegenbarth abgedruckt, die für die nicht ausgeführte Fortsetzung der Treskow-Meinrath-Serie gedacht waren.
  • Die Jahresgabe ist nicht mehr erhältlich.
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