ZACK (ausführlich)

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Dieser Artikel befasst sich mit der wechselhaften Geschichte des Magazins im Gesamten und Allgemeinen. Das Mosaik und Die Abrafaxe haben dabei nur eine untergeordnete Rolle, die hier daher nicht näher berücksichtigt wird. Für die speziellen Bezüge von ZACK zu Mosaik und den Abrafaxen siehe daher diesen ZACK-Artikel.
ZACK war ein deutsches 'Mixed-Characters'-Comic-Magazin, das von 1972 bis 1980 im zum Axel-Springer-Konzern gehörenden Hamburger Koralle-Verlag mit 291 Ausgaben erschienen ist. Obwohl in ZACK auch andere Comics veröffentlicht wurden, wird es hauptsächlich mit den Humor- und Abenteuer-Serien der franco-belgischen Vorbilder Tintin und Pilote verbunden, die durch ZACK in Deutschland populär gemacht wurden.

Seit 1999 erscheint ZACK wieder, diesmal im MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag. Zielgruppe des 'alten' ZACK waren männliche Leser im Alter von ca. 8-14 Jahren. Das 'neue' ZACK richtet sich dagegen an eine eher erwachsene Zielgruppe und dabei vor allem an die ehemaligen Leser des 'alten' ZACK. Als Bindeglied zwischen beiden ZACK-Serien kann der Comicspiegel des Reiner-Feest-Verlags gesehen werden: Er wies Parallelen sowohl zum Koralle-ZACK als auch zur späteren Mosaik-Ausgabe auf und sollte sogar in ZACK umbenannt werden. Dazu mehr im entsprechenden Kapitel.

Während beim Koralle-ZACK der Schriftzug einfarbig war und die Farbe von Heft zu Heft wechselte, erscheint das Mosaik-ZACK einheitlich mit diesem gelb-rotem Farbverlauf im Titelschriftzug.

Inhaltsverzeichnis

Nummerierung und Identifizierung

Das Koralle-ZACK erschien zunächst wöchentlich, später zweiwöchentlich, gegen Ende wieder wöchentlich - in der Regel donnerstags. Die Nummerierung wurde mit jedem Jahrgang neu von 1 gestartet. Aufgrund des ersten Erscheinens am 13. April 1972 und der Wechsel im Erscheinungsrythmus, existieren die Ausgaben 1 bis 16 des Jahres 1972 und 6 bis 10/1980 nicht. Von #41 bis 52/1974 erschienen Doppelnummern. Auch die letzte Ausgabe des Jahres 1975 war eine Doppelnummer (25/26). Da die erste Ausgabe 17/1972 bereits in der 15. Kalenderwoche erschien (warum sie trotzdem nicht mit #15 nummeriert wurde, ist noch nicht abschließend geklärt, siehe hier), existiert vom ersten Jahrgang eine Ausgabe mit der Nummer 53. Außerdem erschienen die ersten Ausgaben eines Jahres häufig bereits im Dezember des Vorjahres. Mit Erscheinen der Nummer 32/1980 wurde das Koralle-ZACK eingestellt.

Erst ab Ausgabe 3/1974 trugen die Hefte eine Datumsangabe auf der Titelseite. Zur eindeutigen Identifizierung der bis dahin erschienenen Ausgaben dient die mit "Ausgabe 9/1973" eingeführte Angabe auf der zweiten Umschlagsseite. Fehlt diese bei undatierten Heften mit Heftnummer kleiner als 9, handelt es sich um ein 1973er Heft. Entsprechend für undatierte Hefte im Nummernbereich 17 bis 53 um eine Ausgabe des Jahres 1972.

Das Mosaik-ZACK erscheint monatlich, wird fortlaufend nummeriert und trug bis #126 (Dezember 2009, einschließlich) eine Monatsangabe auf dem Cover. Seit Januar 2010, mit #127 änderte sich dies: Die fortlaufende Nummerierung erfolgt seitdem nur noch als Klammer-Zusatz mit vorangestelltem #, die eigentliche Nummerierung folgt dem Schema: "Monat als Nummer/vierstellige Jahresangabe". Also gesamt: "MM/JJJJ (#XXX)" Zu Beginn erschienen die Ausgaben in der Mitte des Vormonats (gemessen am Cover-Monat), seit ZACK 42 (Dezember 2002, einschließlich) ist der Erstverkaufstag der jeweils letzte Mittwoch des Vormonats, womit ZACK seither synchron zum Mosaik-Heft erscheint.

Serien und Genres

Typische Serien

Für das Koralle-ZACK typische Serien sind

Diese können vor allem deshalb als 'typische' ZACK-Serien bezeichnet werden, weil es die fünf Serien sind, die im Koralle-ZACK mit den meisten Seiten erschienen sind. Von 'Spitzenreiter' Lucky Luke erschienen an die 1.500 Seiten und das, obwohl er nur gut 5 der 8 Koralle-ZACK-Jahre dabei war. Vom ersten bis zum letzten der 291 Koralle-ZACKs war dagegen Michel Vaillant vertreten und das auch ohne größere Unterbrechungen. Aufgrund dieser Präsenz hat diese Serie, von der 'nur' ca. 1.250 Seiten zum Abdruck kamen, daher das ZACK-Erscheinungsbild konstanter geprägt, weswegen ihr der Titel die ZACK-Serie zu sein, eher zusteht. Unterstrichen wird dieser Status durch das Mosaik-ZACK, in dem Michel Vaillant auch von Heft 1 an dabei war, immer noch ist und dessen Album-Ausgabe mit mehr als der Hälfte aller Titel das tragende Element der ZACK-Edition ist.

Drittplatzierter mit ca. 1.000 Seiten ist Rick Master, Dan Cooper und Blueberry dürften die 1.000-Seiten-Marke knapp verpassen, aber dafür ist deren Abstand zu allen übrigen ZACK-Serien deutlich, denn keine andere Serie hatte entscheidend mehr als 600 Seiten im Koralle-ZACK (inklusive Nebenobjekten - die hier angegebenen Seitenmengen wurden nicht exakt ausgezählt, sondern nur grob überschlagen. Es ist daher unklar, ob von Cooper oder Blueberry mehr Material erschien). Aus dieser Liste der fünf typischen Serien wird auch die inhaltliche Ausrichtung und Gewichtung in Bezug auf die in ZACK vertretenen

Genres

deutlich: Hier lag der Schwerpunkt bei den

  • "Technik-Serien" (Vaillant, Cooper,...) gefolgt von
  • Krimi / Abenteurern /Agenten (Master,...). Daneben waren auch Serien aus dem Bereich
  • Science-Fiction (Luc Orient, Valerian,...),
  • Western (Blueberry, Comanche,...) sowie
  • Ritter / Seefahrer / Historie (Prinz Eisenherz, Der rote Korsar,...) vertreten.

Insgesamt machten all diese "Realistics" etwa dreiviertel der Ausgaben aus, dem ca. ein Viertel

  • (Semi-)"Funnies" (Lucky Luke, Pittje Pit,...) gegenüber standen.

All dies getreu dem Untertitel der ersten 129 Ausgaben: "Jede Woche Spaß, Spannung, Abenteuer".

Für eine adäquate Aufstellung der Serien, Genres und Schwerpunkte im Mosaik-ZACK steht noch eine genauere Analyse aus. Eine solche kann aber zur Zeit immer nur eine vorläufige sein, da das Magazin erstens noch erscheint und sich zweitens dabei auch kontinuierlich entwickelt.

Komplette Liste aller ZACK-Serien

Die folgenden beiden ausklappbaren Listen führen alle Serien in der Reihenfolge ihres ersten Erscheinens auf, die in ZACK - oder in den zugehörigen Nebenprodukten erschienen sind. Serien der Koralle-Ära, werden in der zweiten, Mosaik-Ära-Liste nicht erneut aufgeführt.

CAK (jugoslawisch) - ab 4. 4. 1973

Ebenfalls ab 1973 erschien im ehemaligen Jugoslawien ein Magazin namens CAK. Hierüber ist bisher nicht mehr bekannt, als von dieser Titelbild-Übersicht ableitbar ist.

Demzufolge erschien Ausgabe 1 am 4. April 1973 und die Reihe mindestens zu Beginn wöchentlich, so dass die bekannten 53 Ausgaben bis mindestens 1974 erschienen sind. Schriftzug und Comic-Serien deuten auf das Vorbild ZACK hin, wobei zu bemerken ist, dass ein Schwerpunkt auf Tintin/Lombard-Serien liegt, Pilote/Dargaud offenbar nicht beteilt war, dafür mit zB Bessy aber auch Serien, die im Koralle-ZACK eher nicht vorstellbar gewesen wären.

WHAM! (holländisch / belgisch) - ab 13. 2. 1979

Die Nummerierung der niederländischen Ausgabe von ZACK begann im Gegensatz zum im Verbund mitproduzierten französischen superAS / super J für jeden Jahrgang neu bei 1 und erschien in zwei unterschiedlichen Ausgaben, die sich aber nur durch ein unterschiedliches Erscheinungsbild der Preis-, Nummer- und Datumsangaben auf dem Titelbild und das Impressum unterschieden. Es ist anzunehmen, dass die eine Ausgabe die für die Niederlande war und die andere die für den niederländischsprachigen Teil Belgiens. WHAM! wurde bereits vor dem deutschen ZACK eingestellt, während das frz. Pendant auch nach der Einstellung des dt. ZACK noch weiter erschien.

superAS / superJ (französisch / belgisch) - ab 13. 2. 1979

Cover von superAS #43 mit einem Tunga-Motiv, das auf deutsch nicht erschienen ist.
Die französischsprachige Ausgabe von ZACK wurde im Ggs. zum im Verbund mitproduzierten nl. WHAM! durchgehend nummeriert und erschien in zwei unterschiedlichen Ausgaben, die sich aber fast ausschließlich nur durch den Titel (superAS / superJ) und das Impressum unterschieden. Der 'offizielle' Ableger war superAS, was es mit der 'Variante' superJ auf sich hat, konnte bislang nicht abschließend geklärt werden: In der Fachliteratur schwanken die Angaben zwischen 'Abonnenten-Ausgabe' und 'Ausgabe für den französischsprachigen Teil Belgiens'. Interessant ist in diesem Zusammenhang die Cover-Präsentation einer französischen Website,
Cover von superJ #20 mit einem Tony Stark-Motiv, das auf deutsch nicht erschienen ist.
die superJ als "Jugend-Beilage der Zeitschrift Femmes d'aujourd'hui" deklariert. Dabei wird ein weiterer Unterschied zwischen superAS und superJ offenkundig: superJ wurde auch nach Einstellung von superAS mit den Ausgaben 88 bis 98 im Jahr 1980 weitergeführt. Auch 1981 wurde, beginnend mit neuer Nummerierung ab #1, superJ fortgesetzt. Den 52 Ausgaben von 1981 folgten zunächst zwei die Nummerierung fortsetzende Ausgaben (#53 und 54 im Januar 1982), die dann aber wohl nachträglich als #1 und 2 gewertet wurden, denn ihnen folgten Ausgaben mit Nummerierung ab #3. So wurde superJ bis mindestens Ausgabe 36 vom September 1982 fortgeführt. Zum Inhalt dieser über superAS hinausgehenden Hefte ist nichts bekannt, doch lässt sich aus den Cover-Abbildungen schließen, dass sowohl die oben im Abschnitt 'Das Ende' erwähnten 'untypischen ZACK-Serien ab superAS 85' hier weiter geführt wurden, als auch neue, meist wohl amerikanische Superhelden-Comics hinzu kamen - selbst einige Mangas wurden offenbar in superJ veröffentlich, lange bevor sie in Europa boomten. Mit ZACK hat diese späte superJ-Phase aber offensichtlich nichts mehr zu tun (lediglich auf den Covern der Ausgaben 21 und 34/1981 sowie 7/1982 ist mit Lucky Luke noch mal wieder ein alter ZACK-Held vertreten) und da auch etliche Titelbilder zu TV-Themen, Kino-Filmen, Musik-, Sport- und Naturdokus beinhalten, scheint das 'späte' superJ nicht mal mehr ein relativ reines Comic-Magazin gewesen zu sein.

Super S / SM Special / ZACK (finnisch / schwedisch / dänisch) 1980-1983

Im Zuge des "großen, europäischen Comic-Magazins", der Gleichschaltung des deutschen ZACK mit dem niederländischen WHAM! und dem französischen Ableger superAS (s.o.), wagte Koralle mit den nun von ihm als Lizenzgeber produzierten Comics auch den Sprung nach Skandinavien. Das Ergebnis waren 100seitige, bis auf den Umschlag ausschließlich schwarz-weiße Comic-Magazine, in Klebebindung und mit ca. 26x17cm im Vergleich kleinformatig, die (zunächst) monatlich erschienen. Aufgrund des größeren Erscheinungsabstands wurde hier Wert auf abgeschlossene Geschichten gelegt, wobei es die höhere Seitenzahl erlaubte, komplette 44seitige Alben in nur einer Ausgabe zu veröffentlichen und immer noch genug Seiten mit Fortsetzungsfolgen und Kurzgeschichten füllen zu können, so dass ein abwechslungsreicher Serien-Mix pro Ausgabe gegeben war. Meist enthielten die Hefte ein komplettes Album, ein halbes als zweiteilige Fortsetzungsgeschichte, so dass auch hier mit je zwei Ausgaben ein komplettes Album vorlag, sowie Kurzgeschichten und kürzere Fortsetzungsfolgen als Ergänzung.

Nach dieser Formel erschienen von Ende März bis Ende Oktober 1980 in Finnland 8 Ausgaben als Super S beim Semic-Verlag in Tampere mit Koralle-Copyright-Vermerk (siehe hier).Die schwedische Ausgabe SM Special ("SM" steht hier für "Serien Magazin"), ebenfalls von Semic produziert, war die langlebigste dieser drei skandinavischen Ausgaben: Sie startete mit Ausgabe 3/1980 im April 1980 und umfasste zunächst 13 Ausgaben, die von 3-10/1980, sowie von 1-5/1981 nummeriert waren und ausschließlich Koralle-Material enhielt. Ab Ausgabe 6/1981, der letzten des Jahres (da zwischen 6 und 8 Ausgaben pro Jahr erschienen ist der Erscheinungsrhythmus ungewiss), wurden die Koralle-Serien zunächst um anderes Material ergänzt (so kristalisierte sich auf den Titeln die Serie "Stålhanden", in Deutschland als "Die eiserne Hand" aus KOBRA bekannt, als Zugpferd heraus). In der letzten Ausgabe des Jahres 1982 erschien mit Dan Cooper die letzte Koralle-Lizenz in SM Special, mit Rick Master (als Rick Hart) zog ab Ausgabe 2/1984 allerdings eine andere ZACK-Serie in das Magazin ein, das mit Ausgabe 7/1985 und insgesamt 42 Ausgaben, eingestellt wurde. Eine Übersicht der Serie findet man hier.

Die dänische Variante, vom Verlag Interpresse und ebenfalls mit Koralle-Copyright, erschien mit dem Original-ZACK-Titelschriftzug, der gegenüber dem bekannten deutschen lediglich den Unterschied aufwies, 'gekippt' verwendet worden zu sein: Während beim deutschen ZACK, der durchgehende untere Strich des Zetts leicht nach oben ansteigend verläuft, wurde das Logo beim dänischen ZACK so gekippt, dass er waagerecht verlief. Ausgabe 1 erschien am 31. Juli 1980, just an dem Tag als das letzte Koralle-ZACK erschien. Bis Februar 1981 brachte es die Reihe ebenfalls auf insgesamt 8 Ausgaben, die in 2 Sammelbänden zweitverwertet wurden (siehe hier). Im Anschluss an das dänische ZACK erschien bis 1984 mit Serie Solo als Nachfolgeserie des Verlages eine 10-bängige Serie mit ca. halbiertem Seitenumfang, so dass dort nur noch eine albenlange Geschichte je Ausgabe zum Zuge kam. Bei gleichem Format und auch nur in schwarz-weiß, waren diese Ausgaben aufgrund des geringeren Umfangs allerdings geheftet. Die Bände 8 und 10 dieser Reihe enthielten kein Koralle-Material, sondern je ein Abenteuer der von Bane Kerac gestalteten Serie Kobra, von der auch ein Album bei Carlsen auf dt. vorliegt. So markiert der 1983 erschienene Band 9 mit der Gentlemen GmbH den letzte Titel des Koralle-Engagements im Comic-Bereich.

Nebenprodukte

Wie schon zum Ursprungsmagazin, erscheinen auch zum aktuellen ZACK diverse Nebenprodukte. Waren dies bei Koralle vornehmlich Comic-Alben (ZACK Comic Box, ZACK Album) und -Taschenbücher (ZACK-Parade, ZACK-Pocket), lag beim Mosaik-Verlag zunächst das Hauptaugenmerk auf Comic-Raritäten und -Sekundärinformationen (ZACK-Sonderheft, ZACK-Dossier), die sich in meist limitierten Auflagen vornehmlich an Fans und Sammler richten. Seit Juni 2006, also ziemlich genau zum siebenten Geburtstag des 'neuen' ZACKs, erscheinen unter dem Label ZACK-Edition allerdings auch wieder Comic-Alben aus 'dem Hause ZACK'.

Literatur zum Thema

Das war ZACK

Markus Tschernegg: Das war ZACK, Comic Forum Sonderband. Sondernummer 11a des Magazins Comic Forum - Eigentümer, Herausgeber, Verleger und v.i.S.d.P.: Wolfgang Alber, Wien August 1981, ISBN 3-900390-01-0

Im Folgenden die Kapitel / Inhaltspunkte von Das war ZACK. Zu jedem Kapitel werden Nachdrucke und thematisch ähnliche Artikel in anderen Publikationen aufgeführt.

  • Comicmagazine ... bis ZACK
  • - zum gleichen Thema:
  1. Von Dalla bis ZACK - Frühe franco-belgische Comics in Deutschland, von Jürgen Schickinger, in: Krägermanns Comic Katalog 97/98
  2. Von Dalla zu ZACK - Der Einfluß von TINTIN in Deutschland, von Volker Hamann, in Reddition Nr. 29 (Eine leicht veränderte Fassung dieses Artikels wurde unter dem Titel Der weite Weg zu ZACK als Artikelreihe in ZACK 1 bis 3 nachgedruckt.)
  3. 40 Jahre ZACK: Deutschsprachige Magazinpublikationen der 1950er bis 1970er Jahre, von Volker Hamann, in ZACK 4/2012 (#154) Behandelt nicht nur die Vorläufer, sondern auch das Koralle-ZACK selbst.
  • Die ZACK-Phasen
  • - zum gleichen Thema:
  1. 8 Jahre ZACK - die wechselvolle Geschichte eines Comic-Magazins, von Stefan Ungefroren und Peter Müller, in: Die Sprechblase Nr. 36
  2. Eine überarbeitete Fassung dieses Kapitels aus Das war ZACK erschien als Artikelserie in den ZACK-Ausgaben 13, 15, 17, 19, 21, 24, 27, 29, 31 und 33
  3. Zack - Historie und Bedeutung / Besonderheiten aus Sammlersicht, von Volker Robrahn , in: Allgemeiner Deutscher Comic-Preiskatalog 2003 (Hethke), Seiten 543-545
  • ZACK-Interview mit Gigi Spina
  • - Passagen dieses Interviews wurden in die ZACK-Artikelserie des vorangegangen Kapitels eingearbeitet.
  • Weitere Interviews mit ehemaligen Koralle-Redakteuren:
  1. Interview im Koralle-Verlag, in: Die Sprechblase Nr. 50
  2. Gigi Spina, in ZACK 37 und 43
  3. Nahaufnahme: Gigi Spina, (Kein Interview, sondern ein Portrait des 'Erfinders' von ZACK) in RRAAH! 38
  4. Ralf Kläsener, in ZACK 55 bis 58
  5. Gisela Prüfer, in ZACK 64 und 65
  6. Doris Schlösser-Berster, in ZACK 72
  7. Heiko Gliesche-Neumann, in ZACK 84
  8. Klaus Steffensen, in ZACK 89
  9. Gabriele Spina-Richter, in ZACK 105
  10. Peter Wiechmann, in Treffer Ausgabe 28, Comics & mehr Nr. 50 und in ZACK 129 (siehe auch das folgende Kapitel)
  • Wiechmann-ZACK
  • - zum gleichen Thema...
  1. ...äußert sich Wiechmann persönlich im Rahmen seiner Kauka-Artikelserie in Die Sprechblase Nr. 195. Dort wird auch die in Das war ZACK veröffentlichte ZACK-Analyse nachgedruckt.
Die Kauka-Phase nimmt in der Biographie Peter Wiechmanns nur einen recht kleinen Platz ein. Daher sind die im vorigen Kapitel gelisteten Interviews mit ihm aus rein 'zaxxistischer Sicht' nur wenig ergiebig. Angegeben sind aber auch nur die Interviews, in denen er sich überhaupt (wenn auch nur kurz) zu ZACK äußert.
  • Dieter Kalenbach
  • - zum gleichen Thema:
  1. Dieter Kalenbach - Ein Gespräch mit dem Comiczeichner, von Markus Tschernegg und Gerhard Förster, in: Die Sprechblase 18 ("nur geringfügig überarbeitet" in zwei Teilen nachgedruckt in Buch 1 und 2 der Turi & Tolk-Werkausgabe des JNK-Verlags)
  2. Portrait Dieter 'Kalli' Kalenbach, von Herbert Kampl, in: Stripspiegel Nr. 10
  3. Dieter Kalenbach in ZACK 44 und 74
  4. Dieter Kalenbachs TURI & TOLK, von Michael Hüster und Sven-Oliver Troschke, in: Die Sprechblase 204
  5. 40 Jahre Turi & Tolk, von Michael Hüster, in ZACK 169
  • Faksimile-Nachdruck des Spiegel-Artikels anlässlich des ersten Erscheinens von ZACK.
  • Index
  • - Einen wesentlich ausführlicheren Comic-Index stellt das folgende Werk dar:

ZAKUNDÄR

Armin Kranz / Oliver Manstein (Hrsg.): Zakundär 1. Sonderausgabe der ZACK-Zeitung ZAKTUELL (Eigenverlag), Bremen Juni 2000, (vergriffen)

Weitere Themen/Artikel

Zu "Lebzeiten" des Koralle-ZACKs erschienene Artikel

  1. Donnerstag ist ZACK-Tag!, von Andreas C. Knigge in: Comics-Maker 1
  2. Das war ZACK '79, von Markus Tschernegg und Wolfgang Alber in: Comic Forum Nr. 3

Das Ende von ZACK/Die nicht mehr realisierte ZACK-Zeit

  1. Ein Nachruf, von Peter Müller in: Die Sprechblase Nr. 30
  2. Das Ende einer Ära, von Andreas C. Knigge in: Comixene Nr. 32
  3. Wenn ZACK weiter erschienen wäre..., von Martin Hilland in: Die Sprechblase Nr. 84
  4. ZACK nach ZACK, von Oliver Manstein, in: ZACK 36

Die skandinavischen Pendants

  1. ZOOM - das finnische Gegenstück zu ZACK, von Gerd Bonau, in: Die Sprechblase Nr. 91
  2. ZACK in Finnland, von Martin Surmann, in: ZACK 42
  3. ZACK in Dänemark, von Gerd Bonau und Martin Surmann, in: ZACK 87

Rückblick

  1. Dateline: Vor 25 Jahren: 13. April 1972, in RRAAH! 38
  2. ZACK - Das Kultmagazin, von Michael Hüster, in Die Sprechblase Nr. 208 - Anlässlich 35 Jahren ZACK ein ausführlicher Rückblick auf die Geschichte des alten und neuen ZACKs. Empfehlenswert vor allem für Neu-Einsteiger ins Thema.
  3. 40 Jahre ZACK - Ein Rückblick, von Michael Hüster, in ZACK 4/2012 (# 154)
  4. ZACK-Redakteur Gigi Spina gestorben, Nachruf von Volker Hamann, in ZACK 10/2014 (# 184)
  5. Luigi "Gigi" Spina, von Bernd Hinrichs in Die Sprechblase 232

Das neue ZACK

  1. Ich bin auf ZACK, (Spezial über Martin Jurgeit zum Start des neuen ZACKs) in RRAAH! 45
  2. Nahaufnahme: Klaus D. Schleiter, (Portrait des Mosaik Steinchen für Steinchen-Verlegers) in RRAAH! 47
  3. Nahaufnahme: Martin Jurgeit, (Portrait des ersten Chefredakteurs des neuen ZACK) in RRAAH! 51
  4. Das neue ZACK, von Martin Surmann in: Die Sprechblase Nr. 174
  5. Zack – mit neuer Redaktion zu neuen Ufern, Interview mit dem neuen Chefredakteur Mark O. Fischer von Michael Hüster in Die Sprechblase 212

Sonstiges

  1. Die Rückkehr der ZACK-Piraten, von Peter Wiechmann und Ulrich Stampa in ZACK 172


Stand der Literaturliste: Februar 2008/ZACK 105 - Ergänzungen: ZACK 129 (Feb. '10), ZACK 154 (Apr. '12), ZACK 169 (Juli '13), ZACK 172 (Okt. '13) und ZACK 184 (Okt. '14)

Externe Links

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