Im Kloster ist der Teufel los (Parodie)

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'''Teil I:''' Als die [[Abrafaxe]] im [[Kloster St. Marien]] zu Bett gehen, stellen sie fest, dass sie zu wenigen Frauen begegnen. [[Abrax]] fällt ein, dass es ja hier im Kloster nur so von Frauen wimmelt! [[Califax]] gibt aber zu bedenken, dass die [[Nonnen von St. Marien|Nonnen]] weder Männer, noch [[Kobold]]e mögen. Doch nachdem [[Brabax]] das Licht löscht, begeben sich die Nonnen aus ihren Gemächern direkt zu den Abrafaxen. Nach dem genauen Studium ihrer Gebote hatten sie festgestellt, dass in ihrem Keuschheits-Gelübde nie von Kobolden die Rede war.
'''Teil I:''' Als die [[Abrafaxe]] im [[Kloster St. Marien]] zu Bett gehen, stellen sie fest, dass sie zu wenigen Frauen begegnen. [[Abrax]] fällt ein, dass es ja hier im Kloster nur so von Frauen wimmelt! [[Califax]] gibt aber zu bedenken, dass die [[Nonnen von St. Marien|Nonnen]] weder Männer, noch [[Kobold]]e mögen. Doch nachdem [[Brabax]] das Licht löscht, begeben sich die Nonnen aus ihren Gemächern direkt zu den Abrafaxen. Nach dem genauen Studium ihrer Gebote hatten sie festgestellt, dass in ihrem Keuschheits-Gelübde nie von Kobolden die Rede war.
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'''Teil II:''' [[Johanna]] erscheint vor dem Bett der Abrafaxe und weckt Califax mit der Nachricht: [[Schwester Adelheid|Schwester Adelheit]] erwarte ihn. Califax stöhnt auf: Monatelang nix und dann alle auf einmal...
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Johanna berichtet, dass Adelheit von ihm eine Massage mit [[Rosmarinextrakt]] wünscht. Califax ist eigentlich total knülle, doch er zieht sich an und packt alles Notwendige in seine [[Gürteltasche von Califax|Gürteltasche]]. Nachdem er überstürzt mit Johanna verschwindet, stellt Abrax erstaunt fest, dass Califax wohl doch mehr gefragt ist.
== Figuren ==
== Figuren ==

Version vom 20:53, 11. Sep. 2009

Stammdaten
Erschienen Wann: Mai 2008
Wo: mosa.X 6
Umfang 2 Seiten
Panel Teil I: 6, Teil II: 5
Text René Grodde
Zeichnungen aus Mosaik 383

Unter dem Titel Im Kloster ist der Teufel los erschien im Fanzine Mosa.X 6 eine zweiteilige Mosaik-Parodie zur Johanna-Serie. Die Bilder stammen von den Seiten 10, 11 und 13 aus Heft 383 und wurden von René Grodde neu getextet.

Inhalt

Teil I: Als die Abrafaxe im Kloster St. Marien zu Bett gehen, stellen sie fest, dass sie zu wenigen Frauen begegnen. Abrax fällt ein, dass es ja hier im Kloster nur so von Frauen wimmelt! Califax gibt aber zu bedenken, dass die Nonnen weder Männer, noch Kobolde mögen. Doch nachdem Brabax das Licht löscht, begeben sich die Nonnen aus ihren Gemächern direkt zu den Abrafaxen. Nach dem genauen Studium ihrer Gebote hatten sie festgestellt, dass in ihrem Keuschheits-Gelübde nie von Kobolden die Rede war.

Teil II: Johanna erscheint vor dem Bett der Abrafaxe und weckt Califax mit der Nachricht: Schwester Adelheit erwarte ihn. Califax stöhnt auf: Monatelang nix und dann alle auf einmal...

Johanna berichtet, dass Adelheit von ihm eine Massage mit Rosmarinextrakt wünscht. Califax ist eigentlich total knülle, doch er zieht sich an und packt alles Notwendige in seine Gürteltasche. Nachdem er überstürzt mit Johanna verschwindet, stellt Abrax erstaunt fest, dass Califax wohl doch mehr gefragt ist.

Figuren

Persönliche Werkzeuge