Ilm

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(Die Ilm fließt durch folgendes Mosaikheft)
 
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Aktuelle Version vom 16:03, 4. Mai 2023

Noch wird friedlich an der Ilm geangelt

Die Ilm ist ein Nebenfluss der Saale. Sie spielt in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976 eine Rolle.

Die Ilm entspringt im Thüringer Wald und fließt durch Ilmenau, Weimar und Apolda. Bei Großheringen mündet die Ilm nach 128 Kilometern Länge in die Saale.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ereignisse im Mosaik

Die Ilm fließt in Weimar als Wehrgraben um die Burg Hornstein. Als Hanfried am Ufer der Ilm angelt, erscheint Susanna von Bayern. Sie glaubt, dass er der Weiße Ritter sei, denn sie hat die weiße Rüstung in einer Kammer neben seinen Gemächern entdeckt. Sie bittet ihn um einen Kuss, doch Hanfried spricht von einem Missverständnis. Plötzlich taucht Susannas Ehemann Kasimir von Brandenburg-Kulmbach auf und glaubt, dass die zwei ein Verhältnis haben. Er wirft Hanfried den Fehdehanschuh vor die Füße und fordert ihn zu einem Duell auf Leben und Tod heraus. Kurz darauf erscheint auch Abrax am Ilm-Ufer und wundert sich, dass ihm der Markgraf Kasimir wütend entgegen kommt. Hanfried berichtet Abrax von dem Geschehen. Die Lust aufs Angeln ist ihm inzwischen vergangen und auch seine Angel ist jetzt zerbrochen.

[Bearbeiten] Mittelteil

In der Reihe Die Abrafaxe unterwegs in Deutschland - Ein Abstecher nach Weimar berichtet Abrax von einer Höhle im Park am Flüsschen Ilm.

[Bearbeiten] Externer Link

[Bearbeiten] Die Ilm fließt durch folgendes Mosaikheft

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