Auslandsausgaben Abrafaxe - Türkei

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Version vom 19:48, 12. Nov. 2012

In der Türkei erschienen die Abrafaxe sowohl als Nachdruck der Heftreihe Die ABRAFAXE als auch in Form von Onepagern in einer Kinder- und Jugendzeitschrift.

Die ABRAFAXE-Hefte wurden von 2003 bis 2004 als Beilage einer großen Tageszeitung veröffentlicht. Abweichend von den deutschen Originalen wurden die Comics auf Zeitungspapier gedruckt, erschienen in anderer Reihenfolge und erhielten einen neuen Reihentitel. Da die ersten Ausgaben noch weniger Seiten enthielten und zudem auch informative Mittelteile führten, musste in der Türkei die Anzahl der Hefte von 10 auf 12 erhöht werden, um alle Abenteuer der Abrafaxe einzuschließen. Daher bestand auch die Notwendigkeit, neue Titelseiten zu gestalten. Die letzten fünf Ausgaben erhielten einen Glanzumschlag, der bei einem Heft nicht in die Paginierung eingeschlossen wurde. Eine in Deutschland angekündigte Fortführung der Reihe mit dem Inhalt von Mosaik-Heften wurde nicht mehr umgesetzt.

Quelle: Milliyet KARDEŞ 2000-12, S. 38

Bereits zwischen 2000 und 2001 erschienen bei einem anderen Verlag in einer traditionsreichen türkischen Kinder- und Jugendzeitschrift Onepager mit den Abrafaxen, die den Inhalt mindestens zweier Abrafaxe-Alben wiedergeben.

Inhaltsverzeichnis

Heftreihe BACAXIZLAR

Nr. 1
Nr. 2 (neues Cover)
Nr. 3 (neues Cover)
Nr. 8 (neues Cover)

Ab Sommer 2003 lag der Tageszeitung VATAN („Heimat“) aus Istanbul eine kostenlose Comic-Beilage bei, die den klangvollen Namen BACAXIZLAR trug.

Zum Titel

Im Türkischen heißt bacak „Bein“ und die Endung sız bedeutet „ohne“. Somit ist ein bacaksız ein „Beinloser“. Diese Bezeichnung wird insbesondere von älteren türkischen Muttersprachlern gern gegenüber von Kleinwüchsigen oder Kindern benutzt und kann sinngemäß mit „Knirps“ übersetzt werden. Die zweite Endung lar kennzeichnet den Plural, also bedeutet bacaksızlar so viel wie „Knirpse“, womit die Abrafaxe gemeint sind. Einer im Internetzeitalter aufgekommenen Mode folgend wurde die Buchstabenkombination ks einfach durch den gleichlautenden Konsonanten x ersetzt. Vermutlich griff man zu dieser Maßnahme, weil auch die in den Comics beibehaltenen Namen Abrax, Brabax und Califax ein x enthalten, denn im türkischen Alphabet existiert dieser Buchstabe eigentlich nicht. Zu beachten ist weiterhin, dass das ı im Wort keinen Punkt trägt und auch wesentlich dunkler als ein deutsches i klingt. Gesprochen wird BACAXIZLAR in etwa wie badschákßyslár, wobei die zweite Silbe eine sekundäre und die letzte Silbe eine primäre Betonung trägt - also in etwa: [baˌdʒaksɯzˈlar].

Der rot gedruckte Untertitel der Hefte 1 und 2 lautet Abrax, Brabax, Califax ve Max (ve bedeutet „und“). Ab der Nummer 3 wurden hier ausschließlich gelbe Versalien verwendet, ein schwarzer Balken hinter die Zeile gelegt und die Kommas weggelassen. Gesprochen wurde der Untertitel von türkischen Lesern in etwa abráks, brabáks, dschalifáks we maks (man beachte die Betonung der jeweils letzten Silbe). In der linken unteren Ecke jedes Covers prangt das Mosaik-Logo mit den Abrafaxen und darunter der Titelschriftzug der Zeitung VATAN.

Inhalt der Hefte

Die Anzahl der erschienenen BACAXIZLAR, insgesamt zwölf, lässt zunächst stutzen, hat aber einem ganz simplen Hintergrund. Da die ersten sieben ausschließlich auf Zeitungspapier gedruckten Hefte lediglich 32 Seiten besitzen und zudem auch noch Platz für andere kindesgerechte Informationen (Vorstellung der Abrafaxe, Rätsel, sonstige Meldungen, Werbung, später Leserbriefe) bleiben musste, hatte man in Istanbul nur die Möglichkeit, einen Teil des Comics unterzubringen. Zudem hielt man sich in der VATAN-Redaktion auch nicht zwingend an die in Deutschland erschienene Reihenfolge. So enthalten die türkischen Hefte 1 bis 4 den Inhalt der deutschen Nummern 3, 4 und 1 und die BACAXIZLAR 5 bis 7 die Geschichte der deutschen Ausgaben 2 und 6. Damit ist auch nicht weiter verwunderlich, dass für die türkischen Hefte 2 und 3 neue Cover-Motive zusammengestellt wurden, weil bis zum Heft 7 nur fünf deutsche Ausgaben verarbeitet wurden.

Kurios ist auch die Nummer 8, die zwar inhaltlich der deutschen 5 entspricht, jedoch ebenfalls ein neues Covermotiv bekommen musste, weil bereits die türkische Ausgabe 6 das entsprechende Motiv erhalten hatte. Weil dadurch aber drei neue Titelseiten gestaltet wurden, wo es in der Türkei aber nur eine um zwei Ausgaben erhöhe Anzahl von Heften gibt, existiert eines der deutschen Cover-Motive, das der Nummer 4, nicht unter den Ausgaben vom Bosporus. Außerdem ist die türkische Nummer 8 das einzige Heft der kleinasiatischen Editionen, bei dem der nun neue Glanzumschlag des Heftes nicht in die Seitennummerierung eingebunden ist. Die letzten Hefte 9 bis 12, die ebenfalls einen Glanzumschlag und Zeitungspapier-Innenseiten besitzen, decken sich inhaltlich vollständig mit den deutschen Ausgaben 7 bis 10. Die letzten fünf türkischen Ausgaben enthalten dann wegen des erhöhten Comic-Anteils auch keine redaktionellen Informationen mehr und zeigen verlagseigene Werbung in einigen Fällen auch nur noch auf der Rückseite.

Da in den deutschen Ausgaben die Heft-Titel in den Comic-Teil integriert wurden und das auch trotz des auf 12 Hefte „verstreckten“ Erscheinens bei den türkischen Ausgaben so beibehalten wurde, blieben die BACAXIZLAR 4 und 7 namenlos. Die Übersetzung der Titel erfolgte sehr nah am Original.

Erscheinungszeitraum

Zum Erscheinungszeitraum der Hefte kann bislang nur gemutmaßt werden. Es kann aber wohl als sicher angenommen werden, dass die erste Ausgabe im Sommer 2003 erhältlich war. Legt man zugrunde, dass die BACAXIZLAR 1 bis 11 ein Copyright aus dem Jahre 2003 aufweisen und lediglich die Nummer 12 auf 2004 datiert ist, so wäre bei regelmäßigem Veröffentlichungsrhythmus von einem wahrscheinlich zweiwöchigen Turnus auszugehen. Diverse Anfragen beim Verlag brachten hier leider bislang noch keine Klärung.

Der Verlag

Die Zeitung VATAN wird vom Verlag Bağımsız Gazeteciler Yayıncılık A.Ş. (in etwa: „Verlag der unabhängigen Journalisten“) herausgegeben, erscheint dort seit dem 2. September 2002 und gilt als sozialdemokratisch orientiert. Mit einer Auflage von über 200.000 Exemplaren wurde die Zeitung wahrscheinlich interessant für den dominanten türkischen Medien-Konzern Doğan Yayın Holding, der die Zeitung vermutlich zum Jahreswechsel 2009/2010 akquirierte.

Die Marke BACAXIZLAR wurde übrigens am 9. Mai 2003 vom Verlag Bağımsız Gazeteciler Yayıncılık A.Ş. unter der Registriernummer 2003/11188 als eingetragenes Warenzeichen in den Klassen 16 (Schreibwaren, Büroartikel, Materialien für die Erziehungs- und Bildungsarbeit), 38 (Dienstleistungen von Nachrichtenagenturen) und 41 (allgemeine und berufliche Bildung) angemeldet. Die entsprechende Registrierung beim Türkischen Patentinstitut (Türk Patent Enstitüsü) erfolgte am 10. September 2004.

Heftübersicht

Heftreihe Mosaik

Auch die Ausgabe von Mosaik-Heften in der Türkei war seinerzeit in Planung. Ob diese Comics ebenfalls als Beilage der VATAN-Zeitung oder für den Einzelverkauf erscheinen sollten, ist nicht bekannt. Ebenfalls ist nicht sicher überliefert (wohl aber sehr wahrscheinlich), dass der Verlag Bağımsız Gazeteciler Yayıncılık A.Ş., in dem die Zeitung VATAN erscheint, der entsprechende Gesprächspartner war. Da kleinasiatische Mosaik-Hefte nicht existieren, ist davon auszugehen, dass dieses Vorhaben von türkischer Seite her verworfen wurde.

Onepager

Milliyet KARDEŞ 07-2000
Robin in Türkisch
Milliyet KARDEŞ 12-2000
türkische Detektive

Im Frühjahr 2000 tauchten die Abrafaxe erstmals im türkischen Kinder- und Jungendmagazin Milliyet KARDEŞ auf.

Das Magazin

Die monatlich editierte Zeitschrift erschien in der Türkei vermutlich Anfang 1983 zu ersten Mal. Bis 1998 wurde fortlaufend durch die Ausgaben gezählt, ab 1999 weisen die Hefte nur noch das Erscheinungsjahr und den jeweiligen Monat auf dem Cover aus. Das Magazin ist auf die Altersgruppe 9 bis 14 ausgerichtet ist und erscheint monatlich in einem großen Istanbuler Verlag. Der Titel der 2000 und 2001 meist für 1.200.000 bis 1.250.000 Türkische Lira (zu dieser Zeit etwa 1,50 DM) erhältlichen Zeitschrift scheint nicht als zusammenhängender Begriff übersetzbar zu sein. Das türkische Wort milliyet bedeutet wortwörtlich „Nationalität“ und kardeş heißt „Bruder/Schwester/Geschwister“. Der Ursprung des Begriffes „Nationalität“ im Zeitschriftentitel ist vermutlich in der Geschichte des Magazins zu suchen, denn in den frühen Jahren wurde das Presseerzeugnis von einem Verlag Milliyet herausgegeben. Es handelte sich also damals um die Zeitschrift „Geschwister“ aus dem Hause „Nationalität“. Nach den späteren Verlagswechseln wurde Milliyet im Titel beibehalten, weil sich der volle Name des Magazins vermutlich über die Jahre so eingebürgert hatte. Inwieweit mit dem Begriff „Nationalität“ auf eine patriotische Haltung angespielt wird, kann nur gemutmaßt werden.

Das Magazin enthält bunt zusammengestellte Informationen, die die Bereiche Kino, Computer, Pop-Musik, Spiele, Jugendleben und Comics abdecken. Ob diese Hefte auch als Bestandteil des türkischsprachigen Zeitschriftenangebotes in Deutschland erhältlich waren, ist unbekannt. Belegt sind nur Milliyet KARDEŞ der späten 1990er Jahre, die neben dem Verkaufspreis in Türkischer Lira auch einen in D-Mark ausweisen. Milliyet KARDEŞ erschien 2000 bereits im 18. Jahr. Auch heute wird die Zeitschrift noch monatlich herausgegeben, seit 2003 jedoch mit verändertem Titel-Design und unter dem abgekürzten Titel MK.

Die Comics

Von den im Magazin Milliyet KARDEŞ erschienenen Abrafaxe-Comics sind bisher zwei Serien nachgewiesen. Begonnen hat man in Istanbul 2000 mit dem Nachdruck des ersten Robin-Albums. Dafür enthielt das April-Heft auf der Seite 41 eine ganzseitige Ankündigung, die im Wesentlichen das Cover des deutschen Albums zeigt. Allerdings wurde hier der erste Teil des deutschen Titels (Mach’s noch einmal,) einfach weggelassen, wodurch das Abenteuer nur als ROBIN! angekündigt wird. Hier hat man es jedoch noch unterlassen, dem großen I in ROBIN einen von der türkischen Rechtschreibung her sinnvollen I-Punkt zu verpassen. Rechts oben auf der Abbildung des Buch-Covers wird die Geschichte als Milliyet KARDEŞ - ÇİZGİ ROMAN („Milliyet KARDEŞ - Comic“) angekündigt und unter dem Titelbild wird gemahnt MİLLİYET KARDEŞ’İN GELECEK SAYISINI SAKIN KAÇİRMAYIN! („Verpasst nicht die nächste Ausgabe von Milliyet KARDEŞ!“). In den Ausgaben 05-2000 bis 08-2000 der Zeitschrift wurden dann jeweils 14 Seiten der Geschichte um den alternden Helden aus dem Sherwood Forest abgedruckt, die dann unter dem orthografisch korrigierten Titel ROBİN! (man beachte hier das türkische große İ mit Punkt) liefen. Somit konnten die Leser in der Türkei in insgesamt 4 Heften das komplette Abenteuer Robin Hoods erleben.

Danach folgten dann ab der September-Ausgabe der Kinderzeitschrift Abenteuer aus dem Nebenuniversum der Kleinen Detektive. Diese Episoden liefen erwartungsgemäß unter dem türkischen Titel KÜÇÜK DETEKTİFLER (zu Deutsch: „Kleine Detektive“) und wurden auch entsprechend auf dem Cover der Ausgaben 09-2000 und 10-2000 angekündigt. Im September-Heft sind alle 11 Seiten der komplette Geschichte Schöne Grüße vom Erpresser enthalten, die Oktober-Ausgabe bot den Lesern das Abenteuer Die Höllenmaschine und mit dem Heft 11-2000 begann der Abdruck der Geschichte Mrs. Dobbs’ Diamanten, der dann noch über weitere 3 Ausgaben bis zur Nummer 2-2001 gedehnt wurde. Bemerkenswert ist hierzu, dass dieser Abdruck des Diamanten-Abenteuers in Milliyet KARDEŞ wohl zur ersten Veröffentlichung dieser Episode als Onepager in einem Presseerzeugnis wurde, denn in Deutschland ist diese Geschichte lediglich als Bestandteil des ersten Detektiv-Albums erschienen.

Ob der Auftritt der Mosaik-Helden in dieser Zeitschrift damit endete oder noch weitergeführt wurde, ist derzeit noch nicht in Erfahrung gebracht worden. Für einen Abschluss der Abenteuer spricht, dass mit den drei abgedruckten Detektiv-Abenteuern alle Episoden aus dem Album Kleine Detektive (wenn auch in abgeänderter Reihenfolge) Verwendung fanden. Dennoch ist derzeit nicht völlig auszuschließen, dass noch weitere Bildgeschichten mit den Abrafaxen folgten. Allerdings lässt die Tatsache, dass die Juli-Ausgabe 2001 keine entsprechenden Comics mehr enthält, darauf schließen, dass der Auftritt der ostdeutschen Protagonisten in der türkischen Jugendzeitschrift spätestens im Juni 2001 endete.

Die Einzelnamen der Abrafaxe wurden für den Abdruck in Milliyet KARDEŞ nicht verändert, jedoch wurden sie von türkischen Lesern höchstwahrscheinlich jeweils auf der letzten Silbe betont. Der Name des kleinsten der Protagonisten wurde durch die im Türkischen andere Aussprache des Buchstaben c in etwa dschalifaks gesprochen. Der Gruppenname der drei Helden lautet hier Abrafaxlar, erhielt also eine türkische Pluralendung. Bemerkenswert ist, dass auch im Zuge dieser Veröffentlichung von Abrafaxe-Abenteuern in türkischer Sprache das X in den Einzelnamen und im Gruppennamen der Protagonisten beibehalten wurde, obwohl ein solcher Buchstabe im Türkischen eigentlich nicht existiert.

Der Verlag

Die Zeitschrift Milliyet KARDEŞ ist älter als der Verlag, in dem sie heute erscheint. Anfangs wurde das Magazin im Verlag Milliyet Yayın publiziert, 1995 oder 1996 übernahm der Medien-Multi Doğan und der dann zur Milliyet Dergi Grubu gehörende Verlag hieß AD Yayıncılık. 1997 kam auch noch der dänische Konzern Egmont ins Spiel und fortan hieß das herausgebende Haus Milliyet ve Egmont Yayıncılık. Und seit 1998 schließlich erscheint die Zeitschrift im Verlag Doğan Egmont Yayıncılık.

Der Verlag Doğan Egmont Yayıncılık wurde bereits 1996 gegründet und ging aus einer Partnerschaft zwischen der türkischen Doğan Yayın Holding und der dänischen Egmont International Holding hervor. Er ist ein reines Publikationshaus für Kinder- und Jugendliteratur und editiert sowohl Zeitschriften als auch Bücher für den türkischen Markt.

Onepager-Übersicht

Sonstige Aktivitäten

Am 24. April 2004, dem türkischen Kindertag, konnten die Halbwuchsigen in Istanbul ihren Ehrentag zusammen mit den Abrafaxen begehen. Zu diesem Zweck wurden eigens die Abrafaxe-Lauffiguren eingeflogen, um für die türkischen Publikationen mit den drei Kobolden zu werben. Zu diesem Zeitpunkt war die Veröffentlichung der Heftreihe BACAXIZLAR zwar bereits abgeschlossen, es stand aber noch die Edition von Mosaik-Heften zur Disposition. Da letztere aber dann doch nicht realisiert wurde, war dieser lebensnahe Auftritt der Abrafaxe leider vergebliche Liebesmüh. Von dieser Aktion wurde im redaktionellen Teil des deutschen Heftes 342 berichtet, allerdings blieb hier unerwähnt, wer unter der Maskerade steckte.

Interne Links

Externe Links

deutsche Ausgaben im Ausland Bild:Hapfff.png Auslandsausgaben Abrafaxe Bild:Hapfff.png Abrafaxe-Spielfilm im Ausland


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