Amazonas

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Image:Construction.jpg An diesem Artikel oder Abschnitt arbeitet gerade Hoetzendorfer. Um Bearbeitungskonflikte zu vermeiden, warte bitte mit dem Ändern, bis diese Markierung entfernt ist, oder kontaktiere Hoetzendorfer.
Auf zum Amazonastrip ... viele sind von dort nie mehr zurückgekehrt

Der Amazonas ist ein Fluss in Südamerika. In verschiedenen Nebenuniversen hat es die Abrafaxe auf den Amazonas bzw. den ihn umgebenden Regenwald verschlagen.

Inhaltsverzeichnis

In vitro veritas

Durch ein Missgeschick im Labor werden die Abrafaxe einem rapide beschleunigten Alterungsvorgang unterworfen, der ihnen nur noch 96 Stunden Zeit bis zum Tod belässt. Da nur die Wasserpflanze Peruglia millensis das Heilmittel auf natürlichem Wege produziert, die zudem ausschließlich an der Quelle eines Nebenflusses des Rio Negro wachsen soll, müssen die Abrafaxe unverzüglich ins Amazonasgebiet aufbrechen.
Mit dem Flugzeug geht es über Rio de Janeiro nach Manaus, von dort mit dem Schiff bis zum Aracá und weiter zu Fuß bis zur Quelle des Tanapé, wo Brabax hofft, die Pflanze zu finden. Doch als man das betreffende Gebiet im Urwald erreicht, ist die Region von Goldschürfern völlig zerstört worden und damit auch das Habitat der gesuchten Pflanze verschwunden. Als die drei wegen starken Regens Zuflucht in einer Pyramide suchen, löst Abrax aus versehen einen Zeitsprung aus. Brabax erkennt, dass man eines der legendären Zeittore entdeckt und einen Zeitsprung von etwa 300 Jahren in die Vergangenheit gemacht hat. Leider wurde der Alterungsprozess dabei nicht gestoppt. Dennoch nutzen die Abrafaxe ihre Zeit, um ein paar Indios aus der Gewalt spanischer Sklavenjäger zu retten. Eine der befreiten Indiofrauen taucht auf den Grund des Flusses und wirft den Abrafaxen eine Pflanze zu - keine andere als die kostbare Peruglia millensis, die im unzerstörten Regenwald des 17. Jahrhunderts noch wächst und gedeiht. Schnell macht sich Brabax an die Extraktion des Impfstoffs und kann schließlich alle drei durch rechtzeitige Injektion desselben retten.

Die geheimnisvolle Insel

Im Jahre 1895 ist der Naturforscher Anton von Hülshoff auf einer größeren Forschungsexpedition im Amazonasgebiet unterwegs. Er ist dabei sowohl auf der Suche nach tropischen Giften - worauf er spezialisiert ist - als auch nach seltenen Kultmasken der Eingeborenen. Eines Tages wird Hülshoff von den anderen getrennt und treibt in einem Kanu einen Seitenarm des Amazonas hinab. Schwer am Fieber erkrankt, wird er von Eingeborenen gerettet und gesund gepflegt. Bevor er zum Basislager zurückkehren kann, übergibt ihm der Medizinmann die Hinterlassenschaften eines holländischen Forschers, in denen die Karte zu einer geheimnisvollen Insel enthalten ist, wo ein "Lebensbaum" wächst, welcher angeblich Unsterblichkeit verleihe.
Im Folgejahr unternimmt Hülshoff mit seiner Frau Jasmina eine Expedition zu der geheimnisvollen Insel, und beide sind fortan verschollen. Das Tagebuch Anton von Hülshoffs mit dem Bericht über die Amazonas-Expedition wird später von den Abrafaxen im Völkerkundemuseum Berlin entdeckt.

Onepager

Zahlreiche Onepager berichten von Abenteuern der Abrafaxe am Amazonas oder rekapitulieren dergleichen Abenteuer. Manchmal kommt es auch vor, dass die Abrafaxe mit Mitbringseln, Tieren oder Pflanzen aus dem Amazonasgebiet zu tun haben. Die längste zusammenhängende Serie von Erlebnissen im Amazonas-Gebiet bieten die SUPER!-Strips 52 bis 72 aus dem Jahre 1992, als Brabax und Califax auf der Suche nach ihrem Gefährten Abrax nach Südamerika reisen müssen und dort aufregende Abenteuer auf dem Amazonas und im Regenwald erleben.

Der Amazonas in der Realität

...

Persönliche Werkzeuge