Koblenzer Königspfalz

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Die Ankunft der Reisenden am Tor der Königspfalz

Die Koblenzer Königspfalz ist ein Handlungsort in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.

Als die Abrafaxe und Isaak mit dem Elefanten Abul Abbas von Einhard in Mainz verabschiedet werden, teilt er ihnen mit, dass er einen berittenen Boten nach Koblenz geschickt hat, damit sie in der Königspfalz mit Proviant versorgt werden.

So werden sie vom Verwalter der Pfalz berits am Tor gastfreundlich begrüßt. Er teilt ihnen mit, dass für sie alles vorbereitet sei. Brabax wundert sich nur, dass der Ort nicht Kaiserpfalz heißt, da König Karl doch inzwischen zum Kaiser gekrönt wurde. Das sei nur ein zusätzlicher Titel, erklärt ihm der Verwalter. Verwaltungstechnisch habe sich nichts geändert. Bevor er weitere Erklärungen abgeben kann, fragt Califax, was es zum Abendbrot gibt. Auch der Elefant wird dann mit frischem Heu versorgt.

Doch vor der Königspfalz wartet Odilo darauf, unbemerkt den Elefanten zu entführen. Er schleicht sich zwei Stunden nach Mitternacht mit einem Honigtopf durch das offene Tor, da der Wachposten eingeschlafen ist. Abul Abbas freut sich über den Honig und folgt Odilo in den Wald.

Da wird Califax munter und will nach dem Elefanten sehen. Die Abrafaxe stellen dann mit Entsetzen fest, dass er verschwunden ist. Abrax alarmiert die Eskorte, die eine viertel Stunde später aus der Pfalz reiten, um das Tier zu suchen. Als die Ratte aus dem Wald zurückkehrt und kann sie die Abrafaxe zum Elefanten führen.

[Bearbeiten] Die Königspfalz zu Koblenz wird in folgendem Mosaik besucht

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