Der fliegende Holländer

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Dieser Artikel befasst sich mit Sage und Oper Der fliegende Holländer. Für die gleichnamige Abrafaxe-Kriminalgeschichte siehe Der fliegende Holländer. Eine Abrafaxe-Kriminalgeschichte.

Der fliegende Holländer ist eine Sage und Grundlage der gleichnamigen Oper von Richard Wagner. Er wird in der Orient-Südsee-Serie des Mosaik von Hannes Hegen und in der Weltreise-Serie des Mosaik ab 1976 erwähnt. Außerdem dient er als Titelinspiration für eine Fanfiction-Geschichte.

Inhaltsverzeichnis

Die Erwähnung des fliegenden Holländers im MOSAIK

Bei den Digedags

Als die Digedags bei ihrem ersten Abenteuer im Sultanspalast von Höflingen verfolgt werden, stolpert ein dicker Höfling und fliegt im hohen Bogen gegen einen Gong. Der Wortführer meint, dies sei genau wie Der fliegende Holländer. Es bleibt nur zu hoffen, dass er damit einen Scherz machen will.

Bei den Abrafaxen

Bei einer Privatvorführung der Wagner-Oper Siegfried im Marinski-Theater von St. Petersburg geht es dank eines Zeitsprungs der Abrafaxe drunter und drüber. Als der Bühnentechniker Iwan Grigorewitsch den Feuerstrahl auslöst, der das Funkenspucken des Drachens simulieren soll, geht dadurch die halbe Bühne in Flammen auf. Zum Löschen bleibt seinem Kollegen Grigori Iwanowitsch nur das blaugefärbte Wasser aus der kürzlichen Aufführung des Fliegenden Holländers.

Titelanspielung

Die Abrafaxe-Kriminalgeschichte Der fliegende Holländer bezieht sich in ihrem Titel natürlich auf die Wagner-Oper. Auch hier spielt ein verlassenes Schiff eine wichtige Rolle.

Hintergründe

Wagner schuf den Fliegenden Holländer 1840/41. Die Premiere war im Januar 1843 am neuen Sächsischen Hoftheater zu Dresden (der ersten Semper-Oper). Wagner bekam kurz darauf die Stelle als Königlicher Kapellmeister.

Der fliegende Holländer wird in folgenden Mosaikheften erwähnt

Mosaik von Hannes Hegen: 1
Mosaik ab 1976: 344
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