Mosaik von Hannes Hegen 142 - Der Unsichtbare
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Stammdaten | ||
Titelbild | Erschienen | September 1968 |
Nachdruck in | Wiedersehen mit Digedag Reprintmappe XII | |
Umfang | 24 Seiten | |
Panel | 85 + Titelbild | |
Katalog | 1.01.142 | |
Serie | Liste aller Digedags-Hefte | |
Hauptserie: Runkel-Serie | ||
Kapitel: Im vorderen Orient / Digedag-Solo | ||
Heft davor | Der Gesandte aus Kambaluk | |
Heft danach | Der Gefangene im Wüstenschloss |
Inhaltsverzeichnis |
Comic
Inhalt
- Scheich Behaeddin Ajas Seifin ist heimlich aus Ormuz geflohen und Digedag veranstaltet in seinem Palast ein Fest für die Armen der Stadt. Ein Straßenkehrer fragt ihn dabei, ob er nicht für die Absetzung des Scheichs sorgen kann. Digedag kann ihm etwas Hoffnung machen, ohne dabei Staatsgeheimnisse auszuplaudern. Dann erscheint der Hofjuwelier, den Digedag rufen ließ. Er erhält den Auftrag, die schwarze Perle als Hochzeitsschmuck in Platin zufassen.
- Dig und Dag möchten nun die Geschichte hören, wie ein Fair ihn einst unsichtbar machte. Digedag lacht und bezeichnet das Ganze als großen Schwindel. Aber da seine Gefährten unbedingt die Geschichte hören wollen, berichtet er davon:
Figuren
- Digedags: Dig, Dag, Digedag
- Ormuz: Straßenkehrer, Hofjuwelier, Kamelreiter-Ehrengeleit
- Indien: Fakir, Zeugen von Digedags Verschwinden und andere
- China: Herold von Kublai Chan, Kublai Chan, aufgeputzte Höflinge Kublai Chans, Hofdamen Kublai Chans und andere
- Tiere: Digedags Elefant, Kamele, Hunde, Affen, Hühner, Pfau, Affe des Fakirs, Papagei des Fakirs, Zugochsen des Fakirs, Riesenschlange des Fakirs, schwarzes Schwein
Bemerkungen
- Der Hammel Cäsar, General Kommissos, Pordoselene und die Mamelucken werden erwähnt.
- Der Fakir beschwört Buddha, Brahma, den vierarmigen Wischnu und das Nirwana.
- Digedag erhielt die Goldene Humormedaille vom Land des Lächelns.
- Eine mögliche ideelle Vorlage für die Fakirgeschichte bietet der Obertitel der zwischen 1921 und 1925 erschienenen Romanheftreihe „Sir Ralf Clifford. Der unsichtbare Mensch oder das Geheimnis des Fakirs“
Mitarbeiter
- Künstlerische Leitung: Hannes Hegen
- Texte: Lothar Dräger
- Figurinen: Edith Hegenbarth
- Zeichnungen: Horst Boche, Egon Reitzl, Lona Rietschel, Gisela Zimmermann
- Kolorierung: Joachim Arfert, Ingrid Behm, Brigitte Lehmann, Heidi Lehmann, Ullrich Stephans
Weitere Besonderheiten
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Externe Links
Quelle
- Peter Wanjek, Bibliographie der deutschen Heftromane 1900 – 1945, Wien 1993, S. 436 – 440