Mosaik 2/90 - Die fremde Dschunke

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Stammdaten
Titelbild Erschienen Februar 1990
Nachdruck noch nicht
Umfang 20 Seiten
Panel 65 + Titelbild
Katalog 1.01.170
Serie Liste aller Abrafaxe-Mosaiks
Hauptserie: Japan-China-Serie
Kapitel: Der mongolische Spähtrupp
Heft davor Ein Sturm zieht auf
Heft danach Unternehmen Seedrache

Inhaltsverzeichnis

Comic

Inhalt

Erzähler: die drei Abrafaxe
Ichiyama und Ichikama kommen mit den von Flitse Bogi und Rumi Tobi gestohlenen Polizeipferden beim Arbeitslager des Ruki Suzuki an, der Torwächter lässt sie jedoch erst nach längerer Diskussion ein. Ruki Suzuki empfängt die beiden sehr schlecht gelaunt. Er sieht sofort, dass sie die Abrafaxe nicht dabei haben, wie er es ihnen eigentlich befohlen hatte. Um ihn Milde zu stimmen, geben ihm die beiden Schwerter des Yoshitsune, die sie Yamato gestohlen haben. Das beruhigt Ruki Suzuki ein wenig, er schickt die beiden aber sofort wieder los, damit sie ihm endlich die Abrafaxe fangen.
Diese drei erwachen nach einem guten Schlaf im Haus von Kaotis Onkel. Sie können aber Kaoti nicht finden, deshalb klettern sie nun ebenfalls auf den Felsen, von dem er Ausschau gehalten hat. Dort oben entdecken sie die Spionage-Dschunke, die in der Nachbarbucht ankert. Sie schleichen sich an Bord und müssen dort feststellen, dass Kaoti vom mongolischen Spähtrupp gefoltert wird, damit er ihnen alles über die Küstenbefestigung verrät. Kaoti weigert sich jedoch standhaft, deswegen machen Rum Nöle und Ragu Feng ersteinmal Pause, während ihn Ket Shup weiter bewacht.
In einem Lagerraum finden die Abrafaxe original chinesische Stinktöpfe, original chinesische Flohtöpfe und original chinesische Feuerwerksraketen. Mit je einem gezielten Stink- und Flohtopfwurf vertreiben sie die Mongolen vom Schiff. Den zur Unterstützung herbeieilenden Ket Shup verpelzt Califax mit einer Feuerwerksrakete. Dabei gerät das ganze Lager in Brand und sämtliche Raketen gehen hoch. Dieses Feuerwerk wird von der Küstenwache zwar bemerkt, in ihren Vorschriften steht aber, sich nicht ablenken zu lassen.
Kurz bevor die Lage an Bord völlig aussichtslos wird, befreit die chinesische Besatzung des Schiffes den immer noch gefesselten Kaoti. Anschließend springen alle von Bord, außer Califax, der sich geistesgegenwärtig das Beiboot schnappt. Bei seinem Kopfsprung vom Schiff stößt Kaoti unglücklicherweise gegen einen Felsen und wird ohnmächtig. Von den Mongolen wird er gerettet, aber zu dem Preis, dass er nun wieder deren Geisel ist...

Figuren

Bemerkungen

Mitarbeiter

Externe Links

  • -