Flitse Bogi und Rumi Tobi
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Flitse Bogi und Rumi Tobi sind Figuren der Japan-China-Serie.
Die beiden Polizisten patrouillieren in den Straßen Kyotos, als ihnen Kushiduki, Ichikama und Ichiyama entgegen kommen, die versuchen, die entführten Abrafaxe in Schilfballen versteckt mit dem Hundewagen aus der Stadt zu schaffen. Zwar hört der fülligere Rumi Tobi ein Stöhnen aus dem Schilf, der scheinbar belesenere hagere Flitse Bogi zitiert daraufhin jedoch nur ein Gedicht des Hofdichters, das von stöhnendem Schilfrohr erzählt.
Als ein entrüsteter Holzschuppenbesitzer von Flitse Bogi verlangt, die Zerstörer seines Schuppens festzunehmen, lehnt dieser das ab, da einer der beiden ebenjener Hofdichter ist.
Etwas später ruft der reiche Fudjikato die beiden zu sich und verlangt von ihnen, den flüchtigen Yamato zurückzubringen, woraufhin die beiden sofort losreiten. Im nächsten Dorf werden sie auch fündig, doch Kaoti schützt Yamato vor dem Zugriff der beiden und setzt sie außer Gefecht. In diesem Moment stehlen ihnen Ichiyama und Ichikama auch noch ihre Pferde, um sich so selbst aus dem Staub zu machen. Unverrichteter Dinge müssen sie zu Fuß nach Kyoto zurückkehren.
[Bearbeiten] Besonderheit
- Flitse Bogi und Rumi Tobi sind sprechende Namen: Flitzebogen und rumtoben, womit offenbar ihre Position als Stadtwachen beschrieben werden soll.
[Bearbeiten] Flitse Bogi und Rumi Tobi treten in folgenden Mosaikheften auf
11/89, 12/89