Japanische Küstenwächter
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Die japanischen Küstenwächter sind Figuren der Japan-China-Serie.
Sie arbeiten in einer kleinen Wachstation an der Küste Kiushius.
Auf einem ihrer Kontrollgänge beobachten sie bei helllichtem Tag ein Feuerwerk, welches von den Abrafaxen initiiert wurde, um ihren Freund Kaoti aus den Händen der Mongolen zu befreien. Die beiden Küstenwächter verhalten sich allerdings den Paragraphen 12 und 13 gerecht: nicht ablenken lassen und Kontrollgang fortsetzen, obwohl mit aufmerksamer Nachforschung den Mongolen bereits zu diesem Zeitpunkt das Handwerk hätte gelegt werden können.
Kurz darauf treffen sie auf Ichikama und Ichiyama, die sie eines Ablenkungsversuchs beschuldigen, doch als die beiden ihnen ein Geleitschreiben des obersten Küstenbefehlshabers zeigen, müssen sie von den beiden ablassen. Als dann der geflohene Kaoti hinzukommt und vor der drohenden mongolischen Gefahr warnen will, sehen die beiden tatenlos zu, wie er wieder in die Gewalt der Feinde gelangt und meinen noch, ihr Vorgesetzter wäre stolz auf sie.
Als später die Mongolen in der Küstenstation auftauchen, diesmal mit den gefangenen Abrafaxen, fühlen sich die Küstenwächter erneut abgelenkt und begreifen gar nichts mehr, als die Ankömmlinge fliehen, ihre Gefangenen aber da lassen. Von nun an wollen sie ihren Dienst nur noch streng nach Vorschrift verrichten…
[Bearbeiten] Die Küstenwächter treten in folgenden Mosaikheften auf
2/90, 3/90, 5/90, 6/90