Kunstvolle Wasseruhr

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Ein Diener trägt die Uhr
Die kunstvolle Uhr wird bewundert

Die kunstvolle Wasseruhr ist ein Objekt der Orient-Okzident-Serie im Mosaik ab 1976.

Die Kalifengattin Zubaida erteilt Ahu den Auftrag, im Palast einige Räume komplett zu beräumen und neu einrichten zu lassen. Dabei befindet sich auch eine kunstvolle Wasseruhr. Als ein Diener das Gerümpel hinausbringt, erblickt Lantfrid die Uhr und fragt, was damit passieren soll. Sie meint, dass die Uhr ein nettes Spielzeug sei, aber das Gerümpel soll entsorgt werden. Sie bittet ihn, den ganzen Krempel aus dem Palast zu schaffen. Lantfrid sorgt dafür, dass die Uhr als Geschenk für Kaiser Karl nach Aachen mitgenommen wird.

Bei einer Audienz in der Aachener Königspfalz werden dem Kaiser die Geschenken des Kalifen aus Bagdad übergeben. Als Karl die kunstvolle Uhr erblickt, fragt er Isaak, was das für ein Ding sei. Brabax erklärt, dass es sich um eine Wasseruhr handelt, welche die Stunden des Tages anzeigen kann. Die Uhr findet sogleich einige Bewunderer.

[Bearbeiten] Erwähnung im Mittelteil

Im Heft 561 wird in der redaktionellen Rubrik Schätze aus dem Orient erwähnt, dass Harun al-Raschid einst Karl dem Großen eine kunstvolle Wasseruhr schenkte.

[Bearbeiten] Die kunstvolle Wasseruhr ist in folgenden Mosaikheften zu sehen

Mosaik ab 1976: 561, 587
Mittelteil: 561 (erwähnt in Schätze aus dem Orient)
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