Preda

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Preda ist ein kleiner Ort im Schweizer Albulatal und ein Schauplatz in der Orient-Okzident-Serie des Mosaik ab 1976.

Preda befindet sich auf der Nordseite des Albulapasses und gehörte bis 2017 zur Gemeinde Bravuogn. Der Ort hat heute einen Bahnhof und ist durch die längste Naturschlittenbahn in Europa bekannt.

[Bearbeiten] Preda in der Handlung

Die Bergbauern Reto und Cassian sind mit einem Schlitten aus dem Dorf Bravuogn zur verschneiten Preda-Alm gefahren, um aus einer Scheune Heu für ihre Tiere zu holen. Als sie alles aufgeladen haben und Frena wieder anspannen wollen, läuft ihnen das Pferd davon. Doch Frena kommt bald wieder erschrocken zurück, weil dem Tier wie eine Schneelawine der Elefant Abul Abbas mit den Abrafaxen und Isaak entgegenrutschen. Sie prallen auf den großen Heuschlitten und rutschen damit weiter talabwärts. Die beiden Bergbauern vermuten, dass sie von dreisten Heudieben überfallen wurden und nehmen die Verfolgung auf.

[Bearbeiten] Externer Verweis

[Bearbeiten] Schauplatz in folgendem Mosaik

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