Landgutbesitzer in Caesarea

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Der Landgutbesitzer in Caesarea

Der Landgutbesitzer in Caesarea ist eine Figur in der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.

Der Landgutbesitzer lässt Melonen auf seinem Latifundium nahe Caesarea Mauretaniae anbauen. Sein Verwalter Gibvil und ein Gehilfe kümmern sich um die Bewässerungsanlage für die Melonenfelder. Eine größere Störung am Wasserrad bringen die Abrafaxe und die Circusleute wieder in Ordnung.

Als dann der Landgutbesitzer erscheint, beschimpft er Gibvil als nutzlosen Faulpelz, da die Melonen noch nicht zum Verkauf auf dem Markt sind. Gibvils Meinung, dass die Melonen sauer sind und nichts taugen, interessiert ihn nicht.

Als der Circus Spontifex weiterziehen will, möchte der Landgutbesitzer sie nicht ziehen lassen. Schließlich wären sie von seinen Leuten durchgefüttert worden. Er fordert die verdutzten Gäste auf, seine Melonen zum Hafen von Caesarea zu bringen. Als Titus das anlehnt, fordert er sie erbost auf, sofort zu verschwinden. Dann bringt er selbst die Melonen auf einem Karren in die Stadt.

Im Hafen hofft er, dass die Legionäre seine Melonen kaufen. Dort entdeckt er Abbildungen von Titus, von denen sich die Legionäre nach erfolgloser Suche entledigt haben. Als der Centurio Vosincius hört, dass der Mann Titus gesehen hat, will er wissen, ob der Gesuchte noch lebt. Der Landgutbesitzer bestätigt, dass jener vor zwei Stunden noch am Leben war. Auch die beiden Kinder mit den komischen Namen waren bei ihm. Er berichtet, dass sie nun auf dem Weg nach Carthago unterwegs seien. Dann will er dem Centurio noch seine Melonen für tausend Sesterzen verkaufen. Der kann den Preis jedoch auf eine Sesterze herunterhandeln, da er tausend Sesterzen für seine Informationen in Aussicht stellt. Doch der Landgutbesitzer macht damit ein schlechtes Geschäft, weil der Centurio dann auf seine Informationen verzichtet. Die Melonen sorgen allerdings auf der Triere des Vosincius für unerwünschte Nebenwirkungen.

[Bearbeiten] Der Landgutbesitzer in Caesarea tritt in folgendem Mosaikheft auf

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