Fuhrunternehmen der Digedags

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Fröhlich singend macht das Transportgewerbe noch mehr Spaß.

Das Fuhrunternehmen der Digedags wird während des Silbertal-Kapitels eröffnet.

Der Vorschlag, ein Fuhrunternehmen zu gründen, kommt von Dag, nachdem ihnen Graf Kunz von Kuckucksberg den Silberabbau verboten hat und er auch nicht unter die Gaukler gehen will. Also kaufen sich die Digedags von ihrem aufgesparten Landsknechtssold einen Esel und ein Wägelchen und starten ihr Unternehmen. Die beiden sind fleißig und nehmen fast jeden Auftrag an, der sich ihnen bietet. Einzig Foltergeräte transportieren sie aus Gewissensgründen nicht, womit sie sich jedoch den Büttel zum Feind machen. Weil Dag als großer Geschäftsmann dastehen will, firmiert ihr Unternehmen bei jeden Transport unter einem anderen Namen:

Zu Werbezwecken haben die Digedags während ihrer Transporte oft ein fröhliches Lied auf den Lippen, in dem sie anpreisen, was sie alles transportieren würden.

Das Ende des Fuhrunternehmens kommt, als Graf Kunz von seinem Büttel verlangt, sich ein paar neue Steuern auszudenken und in der Stadt einzuziehen. Er erinnert sich prompt an seine Demütigung durch die Digedags und fängt bei ihnen an. Er hat nämlich genau beobachtet, dass sie ständig unter einem anderen Firmennamen agierten. Nun verlangt er für jede dieser Firmen extra Steuern. Damit sind die Digedags pleite und müssen sich nun doch notgedrungen den Gauklern anschließen.


Das Fuhrunternehmen der Digedags spielt in folgenden Mosaikheften ein Rolle

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