Zeitfaxen
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Stammdaten | |
Erschienen | Wann: Dezember 1995 |
Wo: 240 | |
Nachdruck | Mosaiker 51 |
Umfang | 4 Seiten |
Panel | 37 |
Text | Gerd Lettkemann |
Zeichnungen | Sascha Wüstefeld |
Serie | Fancomic |
Zeitfaxen ist ein Glückwunsch-Fancomic von Gerd Lettkemann und Sascha Wüstefeld. Er erschien im Dezember 1995 im Mosaik 240 auf den Leserbriefseiten des Mittelteils, stellvertretend für alle, auch gezeichneten Gratulationen.
Inhalt
Die Abrafaxe überlegen des nachts allein in der Redaktion, wie sie ihre Zeitreisen durch Handauflegen gezielt steuern können. Als es ihnen dann gelingt, auch ohne das Califax Brabax Rosmarinextrakt gibt, springen sie zuerst ins Jahr 1492 und anschließend ins Jahr 2005...
Figuren
- Abrafaxe: Abrax, Brabax, Califax
- Personen: Chinesische Wahrsagerin, Matrose auf der "Santa Maria", Hannes Hegen, Comichändler, urlaubsortsuchende Familie (Vater, Mutter, Kind), japanischer Verlagsdirektor
- Tierische Begleiter: Eichhörnchen, Ratte
Bemerkungen
- Die Abrafaxe halten ein Album ihrer Erlebnisse in die Höhe. Dabei handelt es sich bereits um einen Band 3 mit dem Titel "Großes Abrafaxe-Album Band 3 - Dicke Freunde", auf dessen Cover der Chef der Orang Laut zu sehen ist.
- Zum Veröffentlichungszeitpunkt des Comics war das erste Album der Abrafaxe "Hollywood Pursuit - Die Abrafaxe in Amerika" gerade vier Monate alt.
- Von den Sammelbänden mit den Abrafaxen war noch gar keiner erschienen. - Band 1 wurde erst 2001 aufgelegt, und der Chef der Orang Laut erscheint in den Sammelbänden erstmalig im Jahr 2008 im Band 37.
- Abrax hält das Mosaik Nummer 360 hoch, in welchem offensichtlich von ihrem Aufenthalt "Im Lager des Kaisers" berichtet wird.
- Hannes Hegen, inzwischen 80 Jahre alt, beginnt den Abrafaxen von der Waldowallee zu erzählen.
- Die Abrafaxe stehen vor einem Plakat für die Sonderausstellung "50 Jahre Mosaik", welche im Umfeld der 15. Cottbuser Comic-Börse vom 9.-23.12.2005 stattfindet.
- Die Ratte hat in dieser Zukunft bereits zwei eigene Comichefte, die offensichtlich gerade neu erschienen sind und das Heft 1/76 hat inzwischen einen Sammlerwert von 2500 Mark.
- Eine Familie betrachtet aufmerksam das Werbeplakat für einen Besuch im "Mosaik-Park".