Fortuna
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Fortuna ist das personifizierte Glück und wurde als solches von den Römern als Göttin verehrt. Fortuna wird in der Amerika-Serie des Mosaik von Hannes Hegen, in der Handlung und einem redaktionellen Text der Abrafaxe-Römer-Serie, sowie in einem Abrafaxe-Onepager der Reihe Berlin, Berlin erwähnt.
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Fortuna im Mosaik von Hannes Hegen
In der Amerika-Serie kauft sich Käptn Blubber im Trödelladen Hopkins & Co. von San Franzisco eine Galionsfigur, die er als Fortuna von Frederik Fishleys Brigg kennt. Als Glücksbringerin hat sie wie Fortuna auch ein Füllhorn.
Fortuna im Mosaik ab 1976
Occius sucht in Leptis Magna nach Titus, Vada und Ule. Als er Spontifex entdeckt, glaubt er, dass Fortuna ihm wohlgesonnen sei. Wenn Fortuna ihn auf die Spur von Spontifex' Truppe gebracht habe, habe sie vielleicht auch Titus zu ihnen gebracht.
Fortuna im Onepager
Abrax prahlt vor Califax mit seinen Lateinkenntnisen und zitiert Brabax: "Fortuna cacca est". Das ist fast richtig, denn der eigentliche Spruch von Cicero lautet "Fortuna caeca est" ("Das Glück [bzw. die Glücksgöttin] ist blind").
Fortuna im Mittelteil
Fortuna wird im Artikel Gewimmel am Himmel als eine von vier derartigen Personifikationen erwähnt (neben Victoria, Justitia und Concordia).
Externer Verweis
Fortuna wird in folgenden Publikationen erwähnt
Mosaik von Hannes Hegen: 196 Mosaik ab 1976: 471 Mittelteil: 465 (Gewimmel am Himmel) Berlin, Berlin: Nix wie weg!