Sammelband 17 (1981/2) - Als Sklaven verkauft
Aus MosaPedia
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Stammdaten | |||||
Erschienen | 2004 (1. Auflage) | ||||
ISBN | 3-932667-77-8 (SC) 3-932667-83-2 (HC) | ||||
Nachdruck von | Mosaik 5/81, 6/81, 7/81, 8/81 | ||||
Umfang | 4 x 20 Seiten + XII Seiten redaktionelle Beiträge | ||||
Katalog | 2.01.017 | ||||
Serie | Don-Ferrando-Serie | ||||
Liste aller Abrafaxe-Sammelbände | |||||
Band davor | Der Schatz des Don Alfonso | ||||
Band danach | In der Höhle des Löwen |
Inhaltsverzeichnis |
Inhalt
Die Santa Barbara mit den Abrafaxen, der Inka-Prinzessin, Don Alfonso und Chico an Bord wird von den El-Drago-Piraten gekapert. In einer kleinen nordafrikanischen Hafenstadt werden die sechs als Sklaven an den Aga Omar Abu Hakmi verkauft, der sie in sein Wüstenschloss bringen lässt.
Aber auch Don Quixote, Sancho Pansa sowie der hinterhältige Don Ferrando haben Nordafrika erreicht. Der Ritter und Sancho können die Freundschaft des hilfsbereiten Berberscheichs vom Stamm der Habikhjebikh erringen. Mit dessen Hilfe wird das Wüstenschloss des Aga gestürmt, um die Gefangenen zu befreien. Doch Don Ferrando hatte den Aga gewarnt, so dass dieser mit all seinen Sklaven in die Verbotene Stadt fliehen kann.
Nur die Abrafaxe sind dem Aga ausgebüxt. Als sie nämlich einen ausgetrockneten Brunnen tiefer ausheben sollten, flohen sie durch dessen Boden in noch aus der Römerzeit stammende Katakomben. Von dort aus gelangen sie an den Strand, wo sie das Grabmal des Saturnius finden. Dieses steht direkt am Mittelmeer unter zwei sich kreuzenden Palmen - damit ist der Sinn der geheimnisvollen Worte "Schatz-Meer-Dreieck-Saturnius" geklärt. Hier irgendwo muss also der Schatz von Don Alfonso stecken.
Redaktionelle Beiträge
- Sven Ignor
- Sklaverei und Piraterie am Mittelmeer
- Robert Löffler
- Ritter der Wüste (die Berber)
- Michael Klamp
- Dichtung und Wahrheit (Cervantes und Don Quixote)
- Torsten Kühler
- Abrafaxe - Lesezeichen
Anmerkungen zu den Redaktionellen Beiträgen
- Der Aufhänger des Artikels zu den "Lesezeichen" waren die Märchen-Lesezeichen von Irmtraut Winkler-Wittig. Diese sind aber nicht mit abgedruckt worden, obwohl im Text darauf Bezug genommen wurde. Leider waren sie auch im Sammelband 15, der ein großes Porträt der beliebten Zeichnerin bot, nicht zu sehen.
- Das erste Abrafaxe-Lesezeichen wurde verkürzt abgedruckt, um das Verlagssignet des damaligen Verlages "Junge Welt" nicht mit abdrucken zu müssen.
Besonderheiten
- Ein Teil der 1. Auflage erschien als Hardcover in einer limitierten und nummerierten Ausgabe (666 Exemplare) mit beigelegter, signierter (Lona Rietschel) Grafik.