Unterirdisches Gewölbe in Nordafrika
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Das Unterirdisches Gewölbe in Nordafrika ist ein Handlungsort der Don-Ferrando-Serie.
Als die Abrafaxe im Brunnen des Aga nach einer Wasserader graben sollen, entdecken sie unter dem Sand einen Steinfußboden und darunter ein unterirdisches Gewölbe. Sie vermuten erst eine Zisterne, finden aber später heraus, dass es sich wohl eher um ein ehemaliges Bergwerk handelt. Lateinische Inschriften an den Wänden lassen annehmen, dass in dem Bergwerk römische Sklaven gearbeitet haben.
Bei der Suche nach einem Ausgang stürzen Abrax und Brabax in einen weiteren Stollen. Califax klettert hinterher. Da seine beiden Freunde bewusstlos sind, braucht er Wasser und folgt einem Lichtschein. Dabei entdeckt er einen Ausgang zu einem kleinen ehemaligen Hafenbecken. Dort findet er das gesuchte Wasser, mit dem er Abrax und Brabax "wiederbelebt".
Als die Drei über den Hafenausgang das Gewölbe verlassen, stehen sie unverhofft vor einem römischen Grabmal und ihnen wird schlagartig bewusst, was Don Alfonsos Worte "Schatz-Meer-Dreieck-Saturnius" bedeuten.
[Bearbeiten] Das Unterirdisches Gewölbe in Nordafrika ist Schauplatz folgender Mosaik-Hefte
7/81, 8/81