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| Dieser Artikel befasst sich mit dem Album Blackbeards Schatz - Eine Piratengeschichte mit den Abrafaxen. Für den Schatz selber, um den es darin geht, siehe Schatz des Piraten Blackbeard.
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Blackbeards Schatz - Eine Piratengeschichte mit den Abrafaxen ist das 26. Abrafaxe-Album.
Das Album erschien im Oktober 2010. Es enthält Abrafaxe-Onepager mit Zeichnungen von Ulf S. Graupner und Texten von Jens-Uwe Schubert, die zwischen 2000 und 2004 in der Super Illu abgedruckt worden waren. Dabei handelt es sich einerseits um die zweiunddreißigteilige Piratengeschichte selbst und andererseits als Dreingabe um zwölf Folgen mit dem Maulwurf. Die Onepager haben im Album keine eigenen Titel.
Klappentext
Brabax findet in der Bibliothek eine Karte, die den Weg zum Schatz des berühmten Piraten Blackbeard weist. Dumm bloß, das [sic!] Califax die Karte versehentlich halb verbrennt - und das ist nur das erste Missgeschick, das auf der spannenden Schatzjagd über und unter Wasser geschieht. Werden die Abrafaxe den Schatz trotzdem finden? Und was ist das für ein bedrohlicher Schatten, der die Abrafaxe zu verfolgen scheint? Ihr erfahrt es in diesem MOSAIK-Album.
Ergänzt wird die Piratenschatzgeschichte durch lustige Episoden aus Califax' ewigem Kampf gegen den Maulwurf in seinem Garten.
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Inhalt
Alternativer Coverentwurf
Bemerkungen
- Auf dem Vor- und Nachsatz wurde eine Zwischenstufe der Folge Tauchfahrt ins Ungewisse abgedruckt (fertig gezeichnet, aber nur die Figuren getuscht und noch nicht koloriert; auch die eingeklebten, vorläufigen Textschnipsel sind zu sehen).
- Bei der Folge Bio-Dope im Biotop auf S. 43 wurde die Gießkanne neu blau koloriert, um sie ihrer Zwillingsschwester auf der Seite zuvor anzugleichen. Angesichts der Zeichnungen handelte es sich auch für Ulf Graupner damals um dieselbe Kanne, die nur unterschiedlich eingefärbt worden war. Insofern wurde nun in der Albenveröffentlichung dieser alte Lapsus korrigiert.
- Es gibt einen alternativen Coverentwurf mit Varianttitel Das Piratenskelett und andere Geschichten mit den Abrafaxen von Ulf Graupner, der jedoch nicht verwirklicht wurde (siehe Bild rechts). Das tatsächlich verwendete Cover ist aus mehreren Einzelbildern der Originalfolgen zusammengesetzt.