Zwergräuberbande
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Version vom 16:27, 12. Feb. 2006 bei Tilberg (Diskussion | Beiträge)
Die Zwergräuberbande ist eine Figurengruppe aus der Templer-Serie im Mosaik ab 1976.
Inhaltsverzeichnis |
Ort und Zeit
- Die Bande haust zu Beginn des 12. Jahrhunderts im Wald von Orly südlich von Paris. Dort bewohnt sie ein Baumhaus im Gipfel einer Eiche. Auf dem Weg von Paris ins Anjou kommt man offenbar zwangsläufig hier vorbei.
Selbstverständnis
- Die Zwerge betrachten sich als Normalgroße, alle anderen Menschen als Riesen. Daher rührt ihre Freundlichkeit gegenüber den Abrafaxen, die bekanntlich auch nicht gerade Gardemaß erreichen. Ihre eigene Bande bezeichnen sie als Bruderschaft oder auch als Räuber von Orly. Kleinwüchsige aus allen Teilen Frankreichs treten der Bande bei.
Mitglieder
- Die drei wichtigsten Zwerge sind:
- Am Überfall auf Hugo von Payens und die Abrafaxe nehmen folgende Zwerge teil:
- Im Baumhaus leben noch wenigstens fünf weitere Zwerge (vgl. die Rückseite von Heft 359, wo insgesamt 16 Normalgroße zu erkennen sind). Einer von diesen ist wohl Hilmar der Kräuterkundige, welcher Montbard einen Wahrheitstrank verabreicht. Ein anderer Zwerg hat die Überlieferungen der Räuber von Orly verfasst, aus denen zu Beginn von Heft 361 zitiert wird (siehe auch Erzähler).
Die Zwergräuberbande tritt in folgenden Mosaikheften auf
359, 360, 361 (nur im Eröffnungstext auf S. 2)