Zeittore
Aus MosaPedia
Zeittore sind Orte, von denen aus man in eine andere Zeit reisen kann. Die entsprechende Karte, auf der die Lage der Zeittore verzeichnet war, entdeckt Brabax im Heft 241. Heft 300 zufolge gibt es insgesamt 23 Zeittore auf der Erde. Die Sumerer besaßen angeblich von ihren Göttern das Wissen über diese Orte (siehe Hefte 243 und 279). Bisher gibt es keine Aussage darüber, ob die Zeittore von den sogenannten Göttern erschaffen wurden oder ob sie bereits vorher existierten.
Eigenschaften der Zeittore
Die im Mosaik auftauchenden Zeittore weisen teilweise recht unterschiedliche Eigenschaften auf. So wird bei einigen von ihnen neben dem zeitlichen auch ein geografischer Sprung ausgelöst und das Zeittor in der großen Pyramide musste - als bisher einziges - vor der Benutzung manuell aktiviert werden.
Allen Zeittoren ist jedoch gemein, dass es sich bei ihnen um feste geographische Orte handelt, so dass sogar eine Zeittorkarte angefertigt werden konnte.
Eine weitere Eigenschaft der Zeittore ist laut Brabax' Aussagen in Heft 253, dass man ein Zeittor, das man einmal benutzt hat, daraufhin nicht wieder für den Rückweg benutzen kann.
Zeittore im Mosaik
Folgende Zeittore tauchen im Mosaik auf oder werden erwähnt:
- Die Grotte der wirbelnden Zeit in den Pyrenäen (1/81, 254)
- Die große Pyramide in Ägypten (236, 237)
- Der Turm der Winde in Mesopotamien (12/83, 279)
- Tempelruine im brasilianischen Regenwald (300)
- Das Bermudadreieck im Atlantischen Ozean (300)
- Der bodenlose Brunnen von Achetaton in Japan (343)
- Labyrinth unter dem Kreml (358)
- Das mächtigste Zeittor auf der Apenninenhalbinsel (bisher nur erwähnt, evtl. identisch mit der Zeitmaschine in Minimaritta, s.u.)
- unterirdisches Stollensystem im Tempelberg (381)
Zeittore in den Nebenserien
Für diese Tore gelten die üblichen Regeln aus dem Hauptuniversum nicht unbedingt.