Spanien

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Nach Spanien hat es die Abrafaxe mehrfach auf ihren Reisen geführt. Auch die Digedags waren einmal hier.

Inhaltsverzeichnis

Digedags in Spanien

Laut Aussage von Dig waren die Digedags Zeuge, wie der Urgroßvater von Don Manuel, seines Zeichens Bäcker am spanischen Königshofe, für seine köstlichen Zimtplätzchen geadelt wurde.

Abrafaxe in Spanien

Don-Ferrando-Serie

Erstmalig überqueren die Abrafaxe um das Jahr 1705 die Pyrenäen. Dort stürzen sie in eine Grotte, die das erste Zeittor in der Mosaikgeschichte darstellt. Die drei verlassen die Grotte in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts, um kurz darauf ihren Erzwidersacher Don Ferrando auf der Burg Rocalprado kennenzulernen. In Spanien hält es sie jedoch nicht lange, müssen sie doch das Geheimnis um Don Alfonso lösen. Von einer kleinen Hafenstadt aus verlassen sie das Land mit neu gewonnenen Freunden, gefolgt von ihrem größten Feind in Richtung Afrika.

Wido-Wexelgelt-Serie

Viele Jahre später, zeitlich jedoch weit vor der Geburt Christi, suchen die Abrafaxe erneut in den Pyrenäen nach der geheimnisvollen Grotte, um sie wieder im 16. Jahrhundert zu verlassen, diesmal einige Zeit nach ihren letzten Abenteuern dort. Wieder kehren sie im Schloss Rocalprado ein, nun als Gäste ihres Freundes Don Alfonso. Sie lernen den Kaufmann Wido Wexelgelt kennen und begleiten ihn nach Madrid. Dort treffen sie wieder auf Don Ferrando, in dessen Gewalt ihr neuer Freund Wido gerät. Sie verfolgen den finsteren Don nach Sevilla, von wo aus eine abenteuerliche Reise in die Neue Welt beginnt.

Templer-Serie

Nach vielen Abenteuern in anderen Ländern und anderen Zeiten gelangen die Abrafaxe zu Beginn des 12. Jahrhunderts erneut nach Spanien. Als Gefangene skrupelloser Sklavenhändler gelangen sie und ihr Freund Hugo von Payens nach Sevilla. Ihr neuerlicher Aufenthalt in Spanien ist jedoch nur von kurzer Dauer, warten doch weitere Abenteuer in Frankreich, Italien und im Nahen Osten.

Abrafaxe-Römer-Serie

Im Jahre 100 u.Z. machen die Abrafaxe auf ihrer Reise von Germanien nach Rom einen Abstecher nach Spanien. Zusammen mit dem Circus des Spontifex, dem Konsulssohn Titus Julius Prudentio und den Fürstenkindern Vada und Ule flüchten sie per Schiff vor den Nachstellungen des Occius von Massilia nach Tarraco. Nachdem es dort zu elefantenbedingtem Ärger gekommen war, reisen sie nach Valentia weiter. Dort können sie durch die Unterstützung von Titus' Onkel Claudius mit einer Corbita die Stadt verlassen. Califax verpasst die Abfahrt, weil er einen Mithras-Stier rettet. Dann versucht er, Occius im Hafen von Valentia auf eine falsche Spur zu führen und wird dabei gekidnappt.

Das Mosaik in Spanien

In Spanien sind (in spanischer und katalanischer Sprache) bislang ein Dutzend Abrafaxe-Alben erschienen. Näheres hierzu findet sich im Artikel Auslandsausgaben Abrafaxe - Spanien.

Interner Link

Externer Link

Handlungsort folgender Mosaikhefte

Mosaik von Hannes Hegen 205 - Das Bananenwunder (erwähnt)

Mosaik ab 1976: 1/81, 2/81, 3/81, 4/81,
                255, 256, 257, 258, 259, 260,
                361, 362
                464, 465

Erwähnt in: 351, 352, 463, 498, 508

Mittelteil: 431, 433, 439, 440, 441 (jeweils Die größten Abenteurer dieser Welt),
            465 (Latein rockt!), 490 (Malen wie ein Meister),
            550, 552, 556, 557, 559 (jeweils Schätze aus dem Orient),
            562 (Fragen über Fragen)

Rosaik: 021 (erwähnt), 028 (Schauplatz)
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