Schloss Tegel
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Schloss Tegel ist ein Schauplatz im Mosaik - Die Erben des verborgenen Schatzes. Es wird auch im Mittelteil des Mosaik ab 1976 erwähnt.
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Schloss Tegel als Schauplatz
Wilhelm von Humboldt lädt Karl Friedrich Schinkel und die anderen Mitglieder der Museums-Kommission nach Tegel ins Schloss ein, um über die Bauplanung des Museums zu sprechen.
Als Schinkel am Tegeler Schloss zusammen mit Abrax und Brabax ankommt, berichtet ihm Wilhelm Berger von Bauproblemen an der Fassade. Dann begeben sie sich zur Kommission, die bereits mit der Besprechung begonnen hat. Schinkel zeigt seinen Entwurf, den er aus einer Idee des Kronprinzen weiterentwickelt hat. Für den Standort des Museums schlägt er den Platz nördlich des Lustgartens vor. Graf von Blasewitz wendet ein, dass sich dort ein Stichgraben zwischen den Spreearmen befindet.
Erwähnung im Mittelteil
In der redaktionellen Rubrik "Die größten Abenteurer dieser Welt", im Mittelteil von Heft 441, wird Schloss Tegel als Wohnort erwähnt, an dem die Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt aufwuchsen. Sie wurden dort von mehreren Privatlehrern unterrichtet.
Hintergrund
Schloss Tegel war der Familiensitz der Humboldts. Nach dem Tod der Mutter übernahm Wilhelm von Humboldt im Jahr 1797 das Schloss und ließ es 1820 bis 1824 von Schinkel umbauen.
Externe Links
- Schloss Tegel in der Wikipedia
Schloss Tegel wird erwähnt und ist Schauplatz in folgenden Mosaikheften
Mosaik - Die Erben des verborgenen Schatzes (Handlung) Mittelteil: 441 (Die größten Abenteurer dieser Welt) (erwähnt)