Alex 28

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Umschlag
Titelbild Rückseite
Thomas Wilde Anja Wilde
Alex 28
Serie Alex
Heft davor Alex 27
Heft danach Alex 29
alt. Serie Abrafaxe-Kriminalgeschichten
Heftdaten
Erschienen November 2005
Umfang 28 Seiten
Auflage 50 signiert
Katalog 8.4 im Digedags-Katalog
6.01.03.01.028 im Abrafaxe-Katalog

Das G-zine Alex Papatentos ist das vierte Mosaik-Fanzine aus Leipzig und gleichzeitig die 29. Ausgabe des Fanzines des - vormals Jenaer, jetzt Leipziger - MOSAIK-Fanclubs Fanclub Alex. Das Heft enthält ausschließlich die zur Fanfiction zählende Abrafaxe-Kriminalgeschichte Das Geheimnis des Professors von Sebastian Kautz. Es erschien zur 12. Mosaik-Börse in Wolfen.

Ganz im Stile der Jerry-Cotton-Romane gestaltet, enthält das Fanzine eine Geschichte nach Art der Sherlock Holmes-Erzählungen Sir Arthur Conan Doyles, in der die Abrafaxe, allen voran Brabax, als "Meisterdetektive" auftreten. Während Brabax den Part des Sherlock Holmes übernimmt, teilen sich Abrax und Califax die Rolle des Dr. Watson, wobei Califax als Erzähler fungiert. Die Geschichte stellt eine Pastiche zu den Holmes-Erzählungen Doyles dar. So haben u.a. Holmes, Watson und Inspektor Lestrade ihren Auftritt. Außerdem werden verschiedene originale Holmes-Geschichten Doyles zitiert. Chronologisch lässt sich dieses Abenteuer in die Zeit nach "Der Fluch des Skarabäus" und vor Beginn der Orient-Express-Serie einordnen, also in die viktorianische Zeit. In der chronologischen Reihenfolge der bisher veröffentlichten Abrafaxe-Kriminalgeschichten steht "Das Geheimnis des Professors" nach Der fliegende Holländer und Cherchez la femme! am Schluss.

Inhalt

Während sich Abrax und Califax als Gelegenheitsarbeiter verdingen, betreibt Brabax eine Privatdetektei, deren Erfolg jedoch zu wünschen übrig lässt, da die Konkurrenz seines Kollegen Sherlock Holmes schier erdrückend ist. Trotzdem erhalten die drei an einem Augusttag Besuch von einem Kutscher aus der Grafschaft Surrey, der die Abrafaxe bei einem Problem um Hilfe bittet: Sein alter Freund und Dienstherr, ein ehemaliger Professor für Medizin in Cambridge, scheint sich vor irgendetwas, oder aber irgendjemandem enorm zu ängstigen. Er sei seit dem bedauerlichen Tod seines alten Butlers mit einem Schlage introvertiert und menschenscheu geworden, und habe einen riesigen Schrecken bekommen, als er die Nachricht erhielt, ein fremder Besucher sei auf dem Wege zu ihm, berichtete der Klient.
Die Abrafaxe reisen umgehend nach Surrey, wo sie sich in einem Gasthaus einmieten und dem geheimnisvollen Besucher eine Falle stellen wollen. Doch tappt am Ende jemand ganz anderes hinein...

Figuren

Externe Links

Persönliche Werkzeuge