Klosterkuh
Aus MosaPedia
Die Klosterkuh ist eine Tierfigur der Mittelalter-Serie.
Ihr Stall und damit auch sie gehören zum Besitztum des Benediktinerklosters, in welches sich die Gräfin Wackerstein nach ihrer Vertreibung durch Vogt Grimbold zurück zieht. Gemeinsam mit Brabax, Califax und dem Mönch Speculacius kommt sie auf einem Eselskarren an, der Esel wird nach der Ankunft zur Klosterkuh in den Stall gestellt. Diese lässt sich den neuen Mitbewohner gern gefallen.
Als in der darauf folgenden Nacht das Mädchen Anna schlafwandelt, machen sich beide Tiere lautstark bemerkbar, was Califax kurzzeitig um seinen Schlaf bringt. Dennoch verschläft er die Aufregung im Kloster, die einerseits von Anna, andereseits von einem Einbrecher verursacht wird. Als Brabax in den Stall kommt, schläft Califax, beide Tiere haben sich beruhigt und die Kuh nimmt einen Nachtsnack aus Stroh zu sich.
Anmerkung
Den Augen nach zu urteilen, würde man das Rind als Kuh identifizieren, ein Euter sieht man allerdings nicht. Wäre es jedoch ein Ochse, würde die klösterliche Stallsituation sehr an die biblische Weihnachtsgeschichte erinnern, da im Stall zu Bethlehem Ochse und Esel Zeugen der Geburt Jesu Christi waren.
Die Klosterkuh bockt in folgenden Mosaikheften
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